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Eine grundsätzliche Obergrenze der Einspeisevergütung für alle EEG-Anlagen schlägt die Berliner Denkfabrik Agora Energiewende vor, um den weiteren Anstieg der EEG-Umlage zu verhindern.
Das Konzept sieht vor, die Höhe der künftigen Vergütung für Strom aus erneuerbaren Energien auf 8,9 Ct/kWh zu begrenzen. Die Systemdienlichkeit von Neuanlagen soll als Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Förderung gelten. Darüber hinaus wird eine zubauabhängige Degression der Vergütungssätze sowie die konsequente Abschaffung aller EEG-Boni für Neuanlagen empfohlen. „Der Vorschlag soll
Donnerstag, 10.10.2013, 15:02 Uhr
Michael Pecka
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