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Energie & Management > Windkraft Onshore - Avacon und SAB Windteam investieren 500 Mio. Euro in Regenerative
Quelle: Fotolia / psdesign1
Windkraft Onshore

Avacon und SAB Windteam investieren 500 Mio. Euro in Regenerative

Die Eon-Tochter und der Windparkprojektierer planen fünf Windparks und eine Photovoltaik-Freiflächenanlage in Niedersachsen.
Fünf neue Windparks mit einer geplanten Gesamtleistung von 410 MW sollen im Osten Niedersachsens entstehen, zusätzlich eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 20 MW. Eine entsprechendes Kooperationsabkommen unterzeichneten der Energieversorger Avacon und der Projektierer von Windanlagen SAB Windteam am 4. April 2022. Das geplante Investitionsvolumen betrage mehr als 500 Mio. Euro, hieß es in einer Pressemitteilung.

Die so erzeugte Energie von mehr als 1 Mrd. kWh reiche aus, um etwa 300.000 Haushalte mit Strom zu versorgen, könne aber auch zur Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden, um industrielle Anwendungen von Kunden zu dekarbonisieren. Die ersten Projekte seien bereits in Planung. Man hoffe, dass die aktuellen Entwicklungen zu kürzeren Planungs- und Genehmigungsverfahren führten, ließ sich Avacon-CEO Marten Bunnemann zitieren.

Dienstag, 5.04.2022, 15:49 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Avacon und SAB Windteam investieren 500 Mio. Euro in Regenerative
Die Eon-Tochter und der Windparkprojektierer planen fünf Windparks und eine Photovoltaik-Freiflächenanlage in Niedersachsen.
Fünf neue Windparks mit einer geplanten Gesamtleistung von 410 MW sollen im Osten Niedersachsens entstehen, zusätzlich eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Leistung von 20 MW. Eine entsprechendes Kooperationsabkommen unterzeichneten der Energieversorger Avacon und der Projektierer von Windanlagen SAB Windteam am 4. April 2022. Das geplante Investitionsvolumen betrage mehr als 500 Mio. Euro, hieß es in einer Pressemitteilung.

Die so erzeugte Energie von mehr als 1 Mrd. kWh reiche aus, um etwa 300.000 Haushalte mit Strom zu versorgen, könne aber auch zur Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden, um industrielle Anwendungen von Kunden zu dekarbonisieren. Die ersten Projekte seien bereits in Planung. Man hoffe, dass die aktuellen Entwicklungen zu kürzeren Planungs- und Genehmigungsverfahren führten, ließ sich Avacon-CEO Marten Bunnemann zitieren.

Dienstag, 5.04.2022, 15:49 Uhr
Katia Meyer-Tien

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