Im deutschen Stromhandel lautete die Tagesstrategie am Donnerstag anscheinend „Abwarten, beobachten und nur im Notfall abschließen“. Mit anderen Worten: Die Umsätze fielen insgesamt erneut dünn aus, aber dennoch gab es bei einzelnen Kontrakten Preisbewegungen, die ausgiebig von den Marktteilnehmern diskutiert werden konnten.
Neue Strategien? „Am frühen Nachmittag ging es bei den Frontmonaten und den Quartalen richtig zur Sache. Einzelne Player haben wohl ihre Positionen neu bewertet und entsprechend so gehandelt, dass die Preise für verschiedene Kontrakte spürbar geschwankt haben“, lautete die Analyse eines Traders. Wie er berichtete, wurde Oktober Baseload auf 33,60 Euro/MWh nac
Donnerstag, 26.08.2004, 17:20 Uhr
Andreas Kögler
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