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Energie & Management > Marktkommentar - Entspannung im Spotmarkt
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Marktkommentar

Entspannung im Spotmarkt

Für die Spothändler im deutschen Strommarkt sah die Welt am Mittwoch schon wieder etwas freundlicher aus: Das Revisionsende im Kernkraftwerk Brokdorf und die Wetterdaten setzten den Day-Ahead-Kontrakt unter Druck, nachdem am Vortag noch viele Trader neue Preisspitzen befürchtet hatten. Die insgesamt dünnen Umsätze im Terminmarkt sorgten allerdings dafür, dass einige Player mit gemischten Gefühlen in die kommenden Tage blickten.
Kein Trend? „Angesichts der leichten Abwärtsbewegung der Ölpreise gingen auch die Notierungen der Terminkontrakte zurück. Aber da es heute sehr wenige Abschlüsse gab, möchte ich noch nicht von einem Trend sprechen“, lautete die Analyse eines Marktteilnehmers. Wie er berichtete, wurde das Jahresband Baseload 2005 bei 34,90 Euro/MWh abgeschlossen, der entsprech
Mittwoch, 25.08.2004, 17:04 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 26.08.2004, 17:20
Ausweichkontrakte
Im deutschen Stromhandel lautete die Tagesstrategie am Donnerstag anscheinend „Abwarten, beobachten und nur im Notfall abschließen“. Mit anderen Worten: Die Umsätze fielen insgesamt erneut dünn aus, aber dennoch gab es bei einzelnen Kontrakten Preisbewegungen, die ausgiebig von den Marktteilnehmern diskutiert werden konnten.
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Donnerstag, 26.08.2004, 17:20
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Im deutschen Stromhandel lautete die Tagesstrategie am Donnerstag anscheinend „Abwarten, beobachten und nur im Notfall abschließen“. Mit anderen Worten: Die Umsätze fielen insgesamt erneut dünn aus, aber dennoch gab es bei einzelnen Kontrakten Preisbewegungen, die ausgiebig von den Marktteilnehmern diskutiert werden konnten.
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 24.08.2004, 17:30
KKW-Panik
Das Nervenkostüm der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel wurde am Dienstag durch eine einzige Meldung erschüttert: Das Kernkraftwerk Brunsbüttel wurde wegen einer Störung vom Netz genommen, und diese Nachricht sorgte dafür, dass die Risikoprämien in die Höhe schnellten. Die sinkenden Brennstoffpreise wurden dagegen beinahe ignoriert.
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Dienstag, 24.08.2004, 17:30
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Das Nervenkostüm der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel wurde am Dienstag durch eine einzige Meldung erschüttert: Das Kernkraftwerk Brunsbüttel wurde wegen einer Störung vom Netz genommen, und diese Nachricht sorgte dafür, dass die Risikoprämien in die Höhe schnellten. Die sinkenden Brennstoffpreise wurden dagegen beinahe ignoriert.
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Für die Spothändler im deutschen Strommarkt sah die Welt am Mittwoch schon wieder etwas freundlicher aus: Das Revisionsende im Kernkraftwerk Brokdorf und die Wetterdaten setzten den Day-Ahead-Kontrakt unter Druck, nachdem am Vortag noch viele Trader neue Preisspitzen befürchtet hatten. Die insgesamt dünnen Umsätze im Terminmarkt sorgten allerdings dafür, dass einige Player mit gemischten Gefühlen in die kommenden Tage blickten.
Kein Trend? „Angesichts der leichten Abwärtsbewegung der Ölpreise gingen auch die Notierungen der Terminkontrakte zurück. Aber da es heute sehr wenige Abschlüsse gab, möchte ich noch nicht von einem Trend sprechen“, lautete die Analyse eines Marktteilnehmers. Wie er berichtete, wurde das Jahresband Baseload 2005 bei 34,90 Euro/MWh abgeschlossen, der entsprech
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Ausweichkontrakte
Im deutschen Stromhandel lautete die Tagesstrategie am Donnerstag anscheinend „Abwarten, beobachten und nur im Notfall abschließen“. Mit anderen Worten: Die Umsätze fielen insgesamt erneut dünn aus, aber dennoch gab es bei einzelnen Kontrakten Preisbewegungen, die ausgiebig von den Marktteilnehmern diskutiert werden konnten.
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KKW-Panik
Das Nervenkostüm der Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel wurde am Dienstag durch eine einzige Meldung erschüttert: Das Kernkraftwerk Brunsbüttel wurde wegen einer Störung vom Netz genommen, und diese Nachricht sorgte dafür, dass die Risikoprämien in die Höhe schnellten. Die sinkenden Brennstoffpreise wurden dagegen beinahe ignoriert.
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