Ab heute werden in Philippsburg die Einwände gegen das geplante Interimslager beim Kernkraftwerk Philippsburg erörtert.
Das Atommüll-Zwischenlager, das aus 24 Stellplätzen für Castorbehälter bestehen soll, hat viele Gegner auf Seiten der Bürger des Ortes und der näheren Umgebung sowie des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Entsprechend liegen dem Bundesamt für Strahlenschutz über 5000 Einwendungen vor. Die Gegner befürchten, dass aus dem Zwischenlager eine Dauerlösung werden könnte und haben zude
Donnerstag, 2.11.2000, 10:00 Uhr
Timo Sendner
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