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Der Übertragungsnetzbetreiber APG hadert damit, ab 2020 mindestens 70 % seiner grenzüberschreitenden Leitungskapazität für den internationalen Stromhandel vorhalten zu müssen.
Das sagte der Leiter der Abteilung Regulations Management and European Affairs des Unternehmens, Helmut Staudinger, auf der Konferenz „Netze im Wandel“ in Wien.Staudinger zufolge hätte die APG kein Problem, wenn die Verpflichtung als Durchschnittswert für die Kapazitätsbereitstellung während des gesamten Jahres gelten würde. Die Kapazität dagegen, wie vorgesehen, in jeder Stund
Donnerstag, 21.11.2019, 12:05 Uhr
Klaus Fischer
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