Kein Lasso scheint derzeit stark genug zu sein, um die Bullen im deutschen Stromhandel einzufangen. Auch zum Beginn der neuen Handelswoche stürmen die Großhandelspreise weiter nach oben und die Händlerherde läuft nahezu kommentarlos mit.
Deutlicher Schritt ohne Widerstand Die heutige Preisentwicklung bei den Forward-Kontrakten gab einem Trader Rätsel auf: „Es gab bei den Monatsbändern Preissprünge von über 1,50 Euro/MWh, aber auch bei den Jahreskontrakten wurde eher geklotzt als gekleckert“, berichtete er vom Tagesgeschehen. Wie er erklärte, habe das Jahresband Baseload 2004 die Hürde von 27
Montag, 16.06.2003, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
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