Die Preise im deutschen Stromhandelsmarkt zeigten sich zu Handelsbeginn von ihrer kräftigeren Seite, mussten dann aber im Tagesverlauf kontinuierlich Federn lassen. Beim Spot wird teilweise gerätselt, Termin reitet weiter konsequent auf der CO2-Welle.
Eigentlich sollten die Day Ahead-Preise die teuersten in dieser Woche werden, meinten Händler noch heute Morgen. Die anfangs kräftigen Preise schienen die Erwartungen auch zu bestätigen. Doch dann ging es im Markt nur in eine Richtung: Nach unten. Und der für die meisten Händler überraschend niedrige Phelix übte zusätzlichen Preisdruck im späteren Handel aus. Ein Händler meinte, die Entwicklung
Mittwoch, 18.07.2007, 16:33 Uhr
Jochen Schultheiß
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