Der deutsche Stromhandelsmarkt entschied sich nach anfänglich leichteren Preisen doch noch für bullishe Tendenzen und schraubte im Tagesverlauf die Preisschraube etwas nach oben - und folgte damit der Tendenz im CO2-Handel.
Die preisbeeinflussenden Faktoren im Spotmarkt bleiben eine geringere Windkraftausbeute in den nächsten beiden Tagen sowie nicht ganz so kühle Temperaturen, wie zuerst angekündigt, meinte ein Händler. Die Spotpreise gingen etwas nach oben, jedoch ohne große Überraschungen. Von Kraftwerksausfällen wollen die Händler nichts wissen. Alles im völlig normalen Sommerbereich, meinte auch ein anderer H
Dienstag, 17.07.2007, 16:28 Uhr
Jochen Schultheiß
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