Bild: Lukas Dostal/APG
Ein Desaster wird die Kapazitätsbewirtschaftung auf den deutsch-österreichischen Stromtransversalen wohl nicht werden. Bei manchen Versorgungsverträgen ist allerdings Vorsicht geboten.
Die Zeit läuft: Zum 1. Oktober wird der Stromhandel zwischen Deutschland und Österreich auf 4900 MW beschränkt. So soll die Belastung der Übertragungsnetze in Zentraleuropa möglichst gering gehalten werden.Seitens des Übertragungsnetzbetreibers Austrian Power Grid (APG) hieß es auf Anfrage von E&M, alle notwendigen Vorbereitungen für die technische Umsetzung des Vorhabens seien getroff
Montag, 30.07.2018, 17:25 Uhr
Klaus Fischer
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