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Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist zu teuer und sollte zugunsten der der wesentlich wirtschaftlicheren Propeller an Land zurückgefahren werden. Mit dieser Kernaussage rüttelt eine neue Studie an den Grundfesten der Energiewende.
Neue Breitseite für die Protagonisten der Offshore-Windenergie hierzulande: Dieses Mal ist es kein weicher Meeresuntergrund, der die Verankerung einer Umspannstation erschwert und damit verzögert, oder eine zurückgenommene Investitionsentscheidung für eine maritime Windfarm angesichts unklarer Haftungsfragen beim Netzanschluss.
Die Kritik kommt von energiewirtschaftlicher Seite, und
Dienstag, 5.03.2013, 08:41 Uhr
Ralf Köpke
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