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Energie & Management > Emissionshandel - Zertifikateverteilung bleibt strittig
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Emissionshandel

Zertifikateverteilung bleibt strittig

Die Verhandlungen um die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) zwischen Vertretern aus dem Bundesumweltministerium (BMU) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) gehen weiter.
Donnerstag abend trafen sich zunächst die Staatssekretäre Rainer Baake (BMU) und Georg Wilhelm Adamowitsch (BMWA), um eine Einigung auf Ministerebene vorzubereiten. Informierten Kreisen zufolge geht es um die Festlegung der Gesamtmenge der Zertifikate für die am europaweiten Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen (Makrozahl). Hier gebe es eine Annäherung der Positionen.Weiterhin strit
Freitag, 12.03.2004, 12:26 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 18.05.2004, 12:05
EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe hat sich in einem Schreiben an die Bundesminister Trittin und Clement über die Auswirkungen des Nationalen Allokationsplans (NAP) beschwert: Nach Ansicht des Konzerns führe der Plan zu einer „massiven Wettbewerbsverzerrung zwischen den Energie-Versorgungsunternehmen zu Lasten der EnBW“ und bevorteile unter anderem den Konkurrenten RWE.
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EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe hat sich in einem Schreiben an die Bundesminister Trittin und Clement über die Auswirkungen des Nationalen Allokationsplans (NAP) beschwert: Nach Ansicht des Konzerns führe der Plan zu einer „massiven Wettbewerbsverzerrung zwischen den Energie-Versorgungsunternehmen zu Lasten der EnBW“ und bevorteile unter anderem den Konkurrenten RWE.
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 5.03.2004, 17:20
Vorbereiteter Kompromiss im Kanzleramt gescheitert
Die Bundesminister für Umwelt (Jürgen Trittin) und Wirtschaft (Wolfgang Clement) haben heute unter Moderation von Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier erneut über die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) beraten. Das auf Arbeitsebene vorbereitete Ergebnis wurde nicht erzielt.
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Freitag, 5.03.2004, 17:20
E&M  Emissionshandel
Vorbereiteter Kompromiss im Kanzleramt gescheitert
Die Bundesminister für Umwelt (Jürgen Trittin) und Wirtschaft (Wolfgang Clement) haben heute unter Moderation von Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier erneut über die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) beraten. Das auf Arbeitsebene vorbereitete Ergebnis wurde nicht erzielt.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 3.03.2004, 17:32
SPD denkt über Brennstoff-Benchmarks nach
Spätestens am 22. März wird ein abgestimmter Regierungsentwurf des „Nationalen Allokationsplanes“ (NAP) vorliegen, kündigte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Michael Müller am 3. März in Berlin vor Journalisten an.
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Mittwoch, 3.03.2004, 17:32
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SPD denkt über Brennstoff-Benchmarks nach
Spätestens am 22. März wird ein abgestimmter Regierungsentwurf des „Nationalen Allokationsplanes“ (NAP) vorliegen, kündigte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Michael Müller am 3. März in Berlin vor Journalisten an.
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 30.01.2004, 14:27
BMU legt Allokationsplan vor
Das Bundesumweltministerium hat den ersten Entwurf des Nationalen Allokationsplanes (NAP) für den EU-weiten Handel mit Emissionsrechten vorgelegt. Er enthält sowohl ein Mengengerüst für die zu erbringenden Minderungen des CO2-Ausstoßes als auch ein Regelwerk und Erfüllungsfaktoren für rund 2 600 Anlagen, die vom Handel betroffen sind. Die Erhebung der Anlagen steht vor dem Abschluss.
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BMU legt Allokationsplan vor
Das Bundesumweltministerium hat den ersten Entwurf des Nationalen Allokationsplanes (NAP) für den EU-weiten Handel mit Emissionsrechten vorgelegt. Er enthält sowohl ein Mengengerüst für die zu erbringenden Minderungen des CO2-Ausstoßes als auch ein Regelwerk und Erfüllungsfaktoren für rund 2 600 Anlagen, die vom Handel betroffen sind. Die Erhebung der Anlagen steht vor dem Abschluss.
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Die Verhandlungen um die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) zwischen Vertretern aus dem Bundesumweltministerium (BMU) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) gehen weiter.
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Dienstag, 18.05.2004, 12:05
EnBW wettert gegen RWE-Bevorteilung
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe hat sich in einem Schreiben an die Bundesminister Trittin und Clement über die Auswirkungen des Nationalen Allokationsplans (NAP) beschwert: Nach Ansicht des Konzerns führe der Plan zu einer „massiven Wettbewerbsverzerrung zwischen den Energie-Versorgungsunternehmen zu Lasten der EnBW“ und bevorteile unter anderem den Konkurrenten RWE.
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Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) in Karlsruhe hat sich in einem Schreiben an die Bundesminister Trittin und Clement über die Auswirkungen des Nationalen Allokationsplans (NAP) beschwert: Nach Ansicht des Konzerns führe der Plan zu einer „massiven Wettbewerbsverzerrung zwischen den Energie-Versorgungsunternehmen zu Lasten der EnBW“ und bevorteile unter anderem den Konkurrenten RWE.
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Freitag, 5.03.2004, 17:20
Vorbereiteter Kompromiss im Kanzleramt gescheitert
Die Bundesminister für Umwelt (Jürgen Trittin) und Wirtschaft (Wolfgang Clement) haben heute unter Moderation von Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier erneut über die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) beraten. Das auf Arbeitsebene vorbereitete Ergebnis wurde nicht erzielt.
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Die Bundesminister für Umwelt (Jürgen Trittin) und Wirtschaft (Wolfgang Clement) haben heute unter Moderation von Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier erneut über die Ausgestaltung des Nationalen Allokationsplanes (NAP) beraten. Das auf Arbeitsebene vorbereitete Ergebnis wurde nicht erzielt.
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Mittwoch, 3.03.2004, 17:32
SPD denkt über Brennstoff-Benchmarks nach
Spätestens am 22. März wird ein abgestimmter Regierungsentwurf des „Nationalen Allokationsplanes“ (NAP) vorliegen, kündigte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Michael Müller am 3. März in Berlin vor Journalisten an.
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Mittwoch, 3.03.2004, 17:32
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Spätestens am 22. März wird ein abgestimmter Regierungsentwurf des „Nationalen Allokationsplanes“ (NAP) vorliegen, kündigte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Michael Müller am 3. März in Berlin vor Journalisten an.
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Freitag, 30.01.2004, 14:27
BMU legt Allokationsplan vor
Das Bundesumweltministerium hat den ersten Entwurf des Nationalen Allokationsplanes (NAP) für den EU-weiten Handel mit Emissionsrechten vorgelegt. Er enthält sowohl ein Mengengerüst für die zu erbringenden Minderungen des CO2-Ausstoßes als auch ein Regelwerk und Erfüllungsfaktoren für rund 2 600 Anlagen, die vom Handel betroffen sind. Die Erhebung der Anlagen steht vor dem Abschluss.
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Das Bundesumweltministerium hat den ersten Entwurf des Nationalen Allokationsplanes (NAP) für den EU-weiten Handel mit Emissionsrechten vorgelegt. Er enthält sowohl ein Mengengerüst für die zu erbringenden Minderungen des CO2-Ausstoßes als auch ein Regelwerk und Erfüllungsfaktoren für rund 2 600 Anlagen, die vom Handel betroffen sind. Die Erhebung der Anlagen steht vor dem Abschluss.

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