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Von Stephan Kohler, dem Chef der Deutschen Energie-Agentur soll die Warnung stammen, die Förderung erneuerbarer Energien nicht zum Wahlkampfthema zu machen. Ein frommer Wunsch, man kann auch sagen: Eine Warnung, die sofort in der Sonne verglüht.
Energie ist ein so wichtiges Thema für die privaten Haushalte wie auch für das Gewerbe und die Industrie, da muss um die richtigen Konzepte gestritten werden, da müssen Parteien wetteifern darum, die Energiewende nicht zu verlassen, aber die Instrumente zu verändern. Energie muss ein Wahlkampfthema sein. Man kann auch fragen, warum sie keines sein sollte. Warum andere Themen eines sein dürfen: Min
Dienstag, 19.02.2013, 09:50 Uhr
Helmut Sendner
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