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Auch wenn über den Reformbedarf bei der Erneuerbaren-Förderung Einigkeit herrscht: Ein abrupter Ausstieg aus dem EEG stößt weder in der Energiewirtschaft noch in der Politik auf viel Gegenliebe. Zu manchen Punkten zeichnen sich Gemeinsamkeiten ab.
Dieses aus dem Munde eines Konzernchefs überraschte denn doch auf dem „Smart Renewables“-Kongress des BDEW: Man solle, so sagte der RWE-Vorstandsvorsitzende Peter Terium, trotz aller negativen Entwicklungen wie bei der Photovoltaik, „das EEG nicht einfach über Bord werfen“. Vielmehr spricht er sich dafür aus, „den vorhandenen Mechanismus der Direktvermarktung weiter z
Freitag, 1.03.2013, 10:30 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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