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Energie & Management > Politik - VIK: CO2-Handel darf Strompreise nicht antreiben
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Politik

VIK: CO2-Handel darf Strompreise nicht antreiben

Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen hat von der Bundesregierung gefordert, dass Gewinnmitnahmen der Energieversorger beim bevorstehenden Emissionshandel verhindert werden müssen.
Nach Ansicht des Verbandes sollten die Strompreise nur in dem Maße erhöht werden, das den Kosten für die Beschaffung von Zertifikaten entspreche. Falls die bisherigen Gesetzesentwürfe umgesetzt werden, könnten Stromversorger trotz der unentgeltlich zugeteilten Emissionsrechte ihre Strompreise entsprechend der Zertifikatspreise anheben.
Donnerstag, 18.03.2004, 11:21 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Emissionshandel
Freitag, 21.05.2004, 16:06
VIK kritisiert Reserve-Zertifikate
Nach Einschätzung des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen ist das von der Bundesregierung beschlossene Reserve-Kontingent für CO2-Zertifikate beim geplanten EU-weiten Emissionshandel zu gering.
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Freitag, 21.05.2004, 16:06
E&M  Emissionshandel
VIK kritisiert Reserve-Zertifikate
Nach Einschätzung des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen ist das von der Bundesregierung beschlossene Reserve-Kontingent für CO2-Zertifikate beim geplanten EU-weiten Emissionshandel zu gering.
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E&M  Politik
Freitag, 12.03.2004, 17:30
Emissionshandel wird bürokratischer
Für Anlagen, die vom europaweiten Emissionshandel betroffen sind, muss ab 1. Januar 2005 eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung für den Ausstoss von Kohlendioxid beantragt werden. Darauf verständigte sich der Bundestag am 11. März während der Beratungen zum Entwurf des Treibhausgas-Emissions-Handelsgesetzes (TEHG).
Energie & Management > Politik - Emissionshandel wird bürokratischer
Freitag, 12.03.2004, 17:30
E&M  Politik
Emissionshandel wird bürokratischer
Für Anlagen, die vom europaweiten Emissionshandel betroffen sind, muss ab 1. Januar 2005 eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung für den Ausstoss von Kohlendioxid beantragt werden. Darauf verständigte sich der Bundestag am 11. März während der Beratungen zum Entwurf des Treibhausgas-Emissions-Handelsgesetzes (TEHG).
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E&M  eu-flash
Donnerstag, 4.03.2004, 17:26
Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
(VDEW eu-flash) - Der weltgrößte Stahlproduzent, die luxemburgische Arcelor-Gruppe, hat am 15.01.2004 Klage gegen das Europäische Parlament und den Rat gemäß Artikel 230 EGV auf teilweise Aufhebung der Emissions-Zertifikatehandels-Richtlinie (RL 2003/87/EG) und auf Schadenersatz (gemäß Artikel 235 und 288 EGV) beim Europäischen Gerichtshof erster Instanz erhoben.
Energie & Management > eu-flash - Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
Donnerstag, 4.03.2004, 17:26
E&M  eu-flash
Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
(VDEW eu-flash) - Der weltgrößte Stahlproduzent, die luxemburgische Arcelor-Gruppe, hat am 15.01.2004 Klage gegen das Europäische Parlament und den Rat gemäß Artikel 230 EGV auf teilweise Aufhebung der Emissions-Zertifikatehandels-Richtlinie (RL 2003/87/EG) und auf Schadenersatz (gemäß Artikel 235 und 288 EGV) beim Europäischen Gerichtshof erster Instanz erhoben.
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E&M  Kommentar
Dienstag, 24.02.2004, 17:44
Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
Energie & Management > Kommentar - Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Dienstag, 24.02.2004, 17:44
E&M  Kommentar
Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
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Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Essen hat von der Bundesregierung gefordert, dass Gewinnmitnahmen der Energieversorger beim bevorstehenden Emissionshandel verhindert werden müssen.
Nach Ansicht des Verbandes sollten die Strompreise nur in dem Maße erhöht werden, das den Kosten für die Beschaffung von Zertifikaten entspreche. Falls die bisherigen Gesetzesentwürfe umgesetzt werden, könnten Stromversorger trotz der unentgeltlich zugeteilten Emissionsrechte ihre Strompreise entsprechend der Zertifikatspreise anheben.
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VIK kritisiert Reserve-Zertifikate
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VIK kritisiert Reserve-Zertifikate
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Emissionshandel wird bürokratischer
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Stahlproduzent klagt wegen Emissionshandel
(VDEW eu-flash) - Der weltgrößte Stahlproduzent, die luxemburgische Arcelor-Gruppe, hat am 15.01.2004 Klage gegen das Europäische Parlament und den Rat gemäß Artikel 230 EGV auf teilweise Aufhebung der Emissions-Zertifikatehandels-Richtlinie (RL 2003/87/EG) und auf Schadenersatz (gemäß Artikel 235 und 288 EGV) beim Europäischen Gerichtshof erster Instanz erhoben.
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Dienstag, 24.02.2004, 17:44
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Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
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