Das ostdeutsche Stromunternehmen VEAG fordert im Zuge der Ãœbernahmeverhandlungen der e.on-Anteile eine neue Stromgruppe mit klaren Strukturen.
Der von den Bietern geplante Energiekonzern um die Versorgungsunternehmen VEAG und LAUBAG (Senftenberg), sowie der Chemnitzer ENVIA und MIBRAG, müsse die gesamte Wertschöpfungskette des Energiegeschäfts abdecken, erklärte VEAG-Vorstand Jürgen Stotz. In einem losen Energieverbund könne es zu Reibungsverlusten und Schnittstellenproblemen kommen. Die gesamte Wertschöpfungskette von Bergbau und Erzeug
Mittwoch, 4.10.2000, 16:37 Uhr
Andreas Kögler
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