Die ostdeutschen Länder brauchen nach Ansicht ihrer Wirtschaftsminister ein eigenständig starkes Energieunternehmen, das sowohl einen funktionierenden Strommarkt garantiere als auch wettbewerbsfähige Preise ermögliche.
Dies geht aus einem Papier zur Neuordnung des Strommarktes in den neuen Ländern hervor, das die ostdeutsche Wirtschaftsministerkonferenz heute in Halberstadt verabschiedete. Die Minister fordern die Bundesregierung auf, beim Verkauf von Anteilen des ostdeutschen Braunkohleverstromers VEAG, Berlin, und des Braunkohleförderers Laubag, darauf Einfluss zu nehmen. Die Minister wollen dem künftigen ostd
Freitag, 6.10.2000, 16:00 Uhr
Gabriele Litzinger
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