Der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell will in der kanadischen Provinz Alberta eine der weltgrößten Anlagen zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) bauen.
Im Rahmen seines Quest-Projektes will der Ölkonzern das CCS-Verfahren nutzen, um die Förderung seiner Ölsande klimafreundlicher zu gestalten. Seit 2003 fördert Shell gemeinsam mit seinen Partnern Chevron und Marathon Oil in der Provinz Alberta Teersande und presst dazu unter hohem Energieaufwand heißes Wasser ins Erdreich. Gegenüber der konventionellen Ölförderung verursacht diese Förderung von Bi
Freitag, 7.09.2012, 09:04 Uhr
Katharina Otzen
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