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National Grid, die an der Londoner Aktienbörse notierte britische Netzgesellschaft, glaubt in der Nordsee eine geeignete Stelle zur Einlagerung der klimarelevanten Gase gefunden zu haben.
Probebohrungen haben, so National Grid, die Eignung einer potenziellen Lagerstätte 65 km vor der Küste von Yorkshire bestätigt, dauerhaft 200 Mio. Tonnen CO2 aufzunehmen. National Grid sieht sich damit im Rennen um den mit einer Milliarde Pfund, rund 1,3 Milliarden Euro, dotierten Wettbewerb vorn, den die britische Regierung schon vor sechs Jahren für Projekte zur Abscheidung und Speicherung von C
Dienstag, 6.08.2013, 16:12 Uhr
Katharina Otzen
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