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Energie & Management > Personal - Mehrere Unternehmen bilden künftig gemeinsam aus
Quelle: Statkraft
Personal

Mehrere Unternehmen bilden künftig gemeinsam aus

Vier Unternehmen aus der Erneuerbaren-Branchen haben ein gemeinsames Ausbildungsunternehmen mit dem Namen "Into Green Future" gegründet. Damit sollen Auszubildende mehr lernen können.
Die vier Unternehmen Northland Power, Oersted, Omexom und Statkraft haben eine Ausbildungsinitiative ins Leben gerufen: Sie werden künftig über das gemeinsame Unternehmen "Into Green Future" Ausbildungsplätze anbieten, teilten die Unternehmen am 23. März mit. Ziel ist es, technische Berufe aus der Erneuerbaren-Branche attraktiver zu gestalten.

"Ausbildungsplätze im Bereich des Betriebs von Onshore- oder Offshore-Windparks oder grünem Wasserstoff sind immer noch eine Seltenheit. Mit Into Green Future ändern wir das und bieten zwölf jungen Menschen eine einmalige, praxisnahe Ausbildung mit glänzender Zukunftsperspektive in der grünen Energiewelt von morgen", sagt Florian Wuertz, Geschäftsführer des kanadischen Offshore Wind-Spezialisten Northland Power.

Der erste Jahrgang im Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik soll in diesem Herbst starten. Die Auszubildenden werden am Kraftwerksstandort des norwegischen Energieunternehmens Statkraft in Emden (Niedersachsen) ausgebildet und besuchen die ansässige Berufsschule. Im Laufe der dreieinhalbjährigen Ausbildung sollen die angehenden Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik alle vier Unternehmen kennenlernen, um sich so ein Bild der Bandbreite der beruflichen Möglichkeiten im Bereich erneuerbarer Energie machen zu können. Sie sollen so Einblicke in die unterschiedlichen Spezialgebiete erneuerbarer Energien erhalten und können dabei herausfinden, ob Windkraft, Biomasse oder grüner Wasserstoff ihr Spezialgebiet werden soll.

Alle vier Unternehmen sind im Norden Deutschlands tätig. Northlands Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf Offshore-Windkraft und hat seinen Hauptsitz in Toronto (Kanada). Oersted mit Hauptsitz in Dänemark plant, baut und betreibt Offshore- und Onshore-Windparks, Solar-Parks, Energiespeicheranlagen sowie Anlagen für erneuerbaren Wasserstoff, E-Kraftstoffe und Biomasse-Kraftwerke. Omexom ist hingegen spezialisiert auf Infrastrukturprojekte und die Marke von Vinci Energies für Energie-Infrastrukturen. Und der Vierte im Bunde ist Statkraft. Der Konzern erzeugt Strom aus Wasser, Wind, Biomasse und Gas, produziert Fernwärme und ist ein führender Akteur im Energiehandel.

Donnerstag, 23.03.2023, 13:42 Uhr
Heidi Roider
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Quelle: Statkraft
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Mehrere Unternehmen bilden künftig gemeinsam aus
Vier Unternehmen aus der Erneuerbaren-Branchen haben ein gemeinsames Ausbildungsunternehmen mit dem Namen "Into Green Future" gegründet. Damit sollen Auszubildende mehr lernen können.
Die vier Unternehmen Northland Power, Oersted, Omexom und Statkraft haben eine Ausbildungsinitiative ins Leben gerufen: Sie werden künftig über das gemeinsame Unternehmen "Into Green Future" Ausbildungsplätze anbieten, teilten die Unternehmen am 23. März mit. Ziel ist es, technische Berufe aus der Erneuerbaren-Branche attraktiver zu gestalten.

"Ausbildungsplätze im Bereich des Betriebs von Onshore- oder Offshore-Windparks oder grünem Wasserstoff sind immer noch eine Seltenheit. Mit Into Green Future ändern wir das und bieten zwölf jungen Menschen eine einmalige, praxisnahe Ausbildung mit glänzender Zukunftsperspektive in der grünen Energiewelt von morgen", sagt Florian Wuertz, Geschäftsführer des kanadischen Offshore Wind-Spezialisten Northland Power.

Der erste Jahrgang im Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik soll in diesem Herbst starten. Die Auszubildenden werden am Kraftwerksstandort des norwegischen Energieunternehmens Statkraft in Emden (Niedersachsen) ausgebildet und besuchen die ansässige Berufsschule. Im Laufe der dreieinhalbjährigen Ausbildung sollen die angehenden Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik alle vier Unternehmen kennenlernen, um sich so ein Bild der Bandbreite der beruflichen Möglichkeiten im Bereich erneuerbarer Energie machen zu können. Sie sollen so Einblicke in die unterschiedlichen Spezialgebiete erneuerbarer Energien erhalten und können dabei herausfinden, ob Windkraft, Biomasse oder grüner Wasserstoff ihr Spezialgebiet werden soll.

Alle vier Unternehmen sind im Norden Deutschlands tätig. Northlands Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf Offshore-Windkraft und hat seinen Hauptsitz in Toronto (Kanada). Oersted mit Hauptsitz in Dänemark plant, baut und betreibt Offshore- und Onshore-Windparks, Solar-Parks, Energiespeicheranlagen sowie Anlagen für erneuerbaren Wasserstoff, E-Kraftstoffe und Biomasse-Kraftwerke. Omexom ist hingegen spezialisiert auf Infrastrukturprojekte und die Marke von Vinci Energies für Energie-Infrastrukturen. Und der Vierte im Bunde ist Statkraft. Der Konzern erzeugt Strom aus Wasser, Wind, Biomasse und Gas, produziert Fernwärme und ist ein führender Akteur im Energiehandel.

Donnerstag, 23.03.2023, 13:42 Uhr
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