... werden sie jetzt wohl nicht mehr los. Die kommunalen Energieversorger haben die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke mit Recht beklagt, auch wenn sie sich fragen lassen müssen, warum sie bei der Bundeskanzlerin kein Gehör gefunden haben, warum der Branchenverband VKU die offensichtlichen Stärken von Stadtwerken & Co nicht ins Spiel bringen konnte.
Es war nun der BDEW unter seinem kommunal geprägten Präsidenten Ewald Woste, dem Chef des größten kommunalen Gebildes in Deutschland, der Thüga AG (siehe auch Seite xx), der ein klares Zeichen setzte: Mit der Kernenergie muss es spätestens im Jahr 2023 Schluss sein.
Niemand weiß, was am Ende des Moratoriums wirklich herauskommt, aber eine erneute Kehrtwende kann sich Angela Merkel n
Dienstag, 19.04.2011, 14:37 Uhr
Helmut Sendner
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