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Energie & Management > Europa - Kernkraft-Moratorium auch in Italien
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Europa

Kernkraft-Moratorium auch in Italien

Die italienische Regierung hat ein Moratorium für die geplante Wiedereinführung der Kernenergie beschlossen.
Angesichts der Ereignisse in Japan und der geplanten Stresstests auf EU-Ebene sei eine zwölfmonatige Denkpause angebracht. Bezüglich der zeitlichen Programmierung soll der Aufschub 24 Monate betragen. Umweltministerin Stefania Prestigiacomo sprach sogar von einem „Ende der Kernenergie". Vom Moratorium ausgeschlossen bleiben lediglich die Entsorgung und Lagerung von Atomabfällen.
Mittwoch, 23.03.2011, 14:10 Uhr
Harald Jung
© 2024 Energie & Management GmbH
Harald Jung
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E&M  ITalien
Freitag, 28.08.2009, 09:31
Weg zur Kernkraft führt über Enel-EdF
Die von der Regierung Berlusconi beschlossene Rückkehr zur Kernenergie soll laut Enel-Hauptgeschäftsführer Fulvio Conti über ein für möglichst viele Firmen offenstehendes Großkonsortium erfolgen.
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Weg zur Kernkraft führt über Enel-EdF
Die von der Regierung Berlusconi beschlossene Rückkehr zur Kernenergie soll laut Enel-Hauptgeschäftsführer Fulvio Conti über ein für möglichst viele Firmen offenstehendes Großkonsortium erfolgen.
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E&M  Europa
Freitag, 10.07.2009, 14:03
Italien: Weg frei für die Kernenergie
Das Gesetz zur Wiedereinführung der nach dem Volksentscheid von 1987 verbannten Kernenergie ist am 9. Juli von der zweiten italienischen Parlamentskammer in Rom genehmigt worden.
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Das Gesetz zur Wiedereinführung der nach dem Volksentscheid von 1987 verbannten Kernenergie ist am 9. Juli von der zweiten italienischen Parlamentskammer in Rom genehmigt worden.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 24.02.2009, 16:06
Italien und Frankreich vereinbaren Kernkraft-Kooperation
Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi haben am 24. Februar in Rom ein energiepolitisches Rahmenabkommen für die künftige Zusammenarbeit der beiden Länder bei der Nutzung der Kernenergie unterzeichnet.
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Italien und Frankreich vereinbaren Kernkraft-Kooperation
Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi haben am 24. Februar in Rom ein energiepolitisches Rahmenabkommen für die künftige Zusammenarbeit der beiden Länder bei der Nutzung der Kernenergie unterzeichnet.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 10.06.2008, 15:00
Italien konkretisiert Kernenergie-Pläne
Der Energiekonzern Enel mit Sitz in Rom will in Italien mittelfristig vier bis fünf Kernkraftwerke mit einer Kapazität von jeweils 1 800 MW bauen.
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Italien konkretisiert Kernenergie-Pläne
Der Energiekonzern Enel mit Sitz in Rom will in Italien mittelfristig vier bis fünf Kernkraftwerke mit einer Kapazität von jeweils 1 800 MW bauen.
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Die italienische Regierung hat ein Moratorium für die geplante Wiedereinführung der Kernenergie beschlossen.
Angesichts der Ereignisse in Japan und der geplanten Stresstests auf EU-Ebene sei eine zwölfmonatige Denkpause angebracht. Bezüglich der zeitlichen Programmierung soll der Aufschub 24 Monate betragen. Umweltministerin Stefania Prestigiacomo sprach sogar von einem „Ende der Kernenergie". Vom Moratorium ausgeschlossen bleiben lediglich die Entsorgung und Lagerung von Atomabfällen.
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