Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) belastet den strombetriebenen Schienenverkehr und benachteiligt die Bahnen im Wettbewerb mit dem Straßen- und Luftverkehr, kritisiert die Allianz pro Schiene in Berlin.
Der Verband fordert die Bundesregierung daher auf, die Härtefallregelung des EEG auf die Bahnen auszudehnen. Die EEG-Novelle belaste den Schienenverkehr mit über 24 Mio. Euro in 2004 und voraussichtlich mit über 31 Mio. Euro in 2008, berechnete die Interessenvereinigung.Nach Auffassung der Allianz pro Schiene steuere die Bundesregierung in einen umweltpolitischen Zielkonflikt: „Mit d
Dienstag, 17.02.2004, 10:39 Uhr
Michael Pecka
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