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Energie & Management > Unternehmen - Geldbuße gegen Schaltanlagen-Hersteller
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Geldbuße gegen Schaltanlagen-Hersteller

Die Nachricht aus Brüssel kommt zum ungünstigen Zeitpunkt für Siemens, einen Tag vor dessen Jahreshauptversammlung: Dem deutschen Elektronikkonzern droht eine Kartellstrafe von 397 Mio. Euro, die höchste, die die EU-Wettbewerbsbehörde bisher gegen ein Unternehmen für einen Kartellrechtsverstoß verhängt hat.
Siemens soll Anführerin in einem elf Unternehmen zählenden Kartell für gasisolierte Schaltanlagen gewesen sein und zahlt deshalb und wegen seines Marktanteils mehr als die Hälfte der Strafensumme (insgesamt 750 Mio. Euro). Hätte sich ein Kartellmitglied, der schweizerische ABB-Konzern, 2002 nicht selbst angezeigt, wäre das seit 16 Jahren bestehende Kartell nicht aufgeflogen. Denn daraufh
Mittwoch, 24.01.2007, 17:26 Uhr
Rainer Lütkehus
© 2024 Energie & Management GmbH
Rainer Lütkehus
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Energie & Management > Recht - EU-Strafe gegen Schaltanlagenkartell rechtens
E&M  Recht
Donnerstag, 21.01.2016, 12:02
EU-Strafe gegen Schaltanlagenkartell rechtens
Die beiden japanischen Technologiekonzerne Toshiba und Mitsubishi Electric müssen rund 135 Mio. Euro Bußgeld für die Beteiligung an einem Kartell zulasten der Stromwirtschaft bezahlen.
Energie & Management > Recht - EU-Strafe gegen Schaltanlagenkartell rechtens
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E&M  Wettbewerb
Mittwoch, 1.10.2008, 14:09
Millionenstrafe für RWE
Die EU-Kommission hat am 1. Oktober eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 676 Mio. Euro gegen ein Wachs-Kartell verhängt, dem unter anderem die RWE Dea AG angehört.
Energie & Management > Wettbewerb - Millionenstrafe für RWE
Mittwoch, 1.10.2008, 14:09
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E&M  Unternehmen
Dienstag, 16.01.2007, 10:49
EU-Kommission deckt Elektro-Kartell auf
Die rund 1 Mrd. Euro schwere Übernahme der österreichischen VA Tech vor knapp zwei Jahren könnte den Siemens-Konzern nachträglich teuer kommen.
Energie & Management > Unternehmen - EU-Kommission deckt Elektro-Kartell auf
Dienstag, 16.01.2007, 10:49
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Mittwoch, 1.10.2008, 14:09
Millionenstrafe für RWE
Die EU-Kommission hat am 1. Oktober eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 676 Mio. Euro gegen ein Wachs-Kartell verhängt, dem unter anderem die RWE Dea AG angehört.
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Dienstag, 16.01.2007, 10:49
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