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Energie & Management > Recht - EU-Strafe gegen Schaltanlagenkartell rechtens
Bild: Fotolia.com, Stefan Welz
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Recht

EU-Strafe gegen Schaltanlagenkartell rechtens

Die beiden japanischen Technologiekonzerne Toshiba und Mitsubishi Electric müssen rund 135 Mio. Euro Bußgeld für die Beteiligung an einem Kartell zulasten der Stromwirtschaft bezahlen.
Das von der EU-Kommission gegen die beiden Unternehmen verhängte Bußgeld ist juristisch wirksam, nachdem das Europäische Gericht in Luxemburg einen entsprechenden Einspruch der beiden Konzerne abgewiesen hat. Die beiden Firmen hatten sich von 1988 bis 2004 daran beteiligt, den europäischen Markt für gasisolierte Schaltanlagen (GIS) aufzuteilen. GIS sind Standard-Bauteile von Transformationsanlagen
Donnerstag, 21.01.2016, 12:02 Uhr
Tom Weingärtner
© 2024 Energie & Management GmbH
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Mittwoch, 24.01.2007, 17:26
Geldbuße gegen Schaltanlagen-Hersteller
Die Nachricht aus Brüssel kommt zum ungünstigen Zeitpunkt für Siemens, einen Tag vor dessen Jahreshauptversammlung: Dem deutschen Elektronikkonzern droht eine Kartellstrafe von 397 Mio. Euro, die höchste, die die EU-Wettbewerbsbehörde bisher gegen ein Unternehmen für einen Kartellrechtsverstoß verhängt hat.
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Die Nachricht aus Brüssel kommt zum ungünstigen Zeitpunkt für Siemens, einen Tag vor dessen Jahreshauptversammlung: Dem deutschen Elektronikkonzern droht eine Kartellstrafe von 397 Mio. Euro, die höchste, die die EU-Wettbewerbsbehörde bisher gegen ein Unternehmen für einen Kartellrechtsverstoß verhängt hat.
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