Der designierte Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, hat von der künftigen Bundesregierung deutliche Nachbesserungen in der Klimapolitik eingefordert. Die bisher eingeleiteten Maßnahmen seien nicht ausreichend.
Mit den bislang beschlossenen Schritten könnten die Treibhausgas-Emissionen nur um 35 % reduziert werden, warnt Flasbarth im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel". Der künftige Leiter des Umweltbundesamtes erwartet, dass ein Teil der bisher eingeleiteten Maßnahmen nicht vollständig greife und fordert deshalb einen Puffer, um das deutsche Klimaziel doch noch zu erreichen und den CO2-Ausstoß b
Montag, 24.08.2009, 10:26 Uhr
Kai Eckert
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