Der Mailänder Energiekonzern Eni hat den Reingewinn im ersten Halbjahr um 37 % auf 3,09 Mrd. Euro steigern können.
Als Ursache für den günstigen Ertragsverlauf wurden neben einem verbesserten Betriebsergebnis auch Sondereinnahmen von 200 Mio. Euro (sie stammen aus einem Rechtsstreit über das gescheiterte Chemie-Jointventure „Enimont“) und rückläufige Dividendenzahlungen an Dritte genannt. Der Umsatz war um 8,5 % auf rund 26 Mrd. Euro und der Betriebsgewinn um 11,7 % auf 5,1 Mrd. Euro gekl
Freitag, 1.08.2003, 13:50 Uhr
Harald Jung
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