Der Mailänder Energiekonzern Eni will die Kapazität der Erdgasleitungen aus Russland (via Österreich) und Algerien (via Tunesien) um 6,5 Mrd. m3 ausbauen.
Nach Angaben von Eni-Bereichsleiter Luciano Sgubini sollen dafür bis zum Jahr 2008 insgesamt 600 Mio. Euro investiert werden. Die Initiative gehe auf eine mit Brüssel getroffene Vereinbarung zurück, wonach die Projekte zur Errichtung der geplanten LNG-Aufbereitungsanlagen in den italienischen Städten Rovigo und Brindisi bis Mitte 2005 einer Neubewertung unterzogen werden müssen. Da beide Vorhaben
Mittwoch, 2.03.2005, 14:20 Uhr
Harald Jung
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