Der italienische Energiekonzern Enel wird in der Toskana bis zum Jahr 2024 insgesamt 650 Mio. Euro zur Nutzung der Erdwärme und dazugehöriger Forschungsarbeiten investieren.
Darauf hat sich Hauptgeschäftsführer Fulvio Conti mit dem Vorsitzenden der toskanischen Landesregierung Claudio Martini geeinigt. Eine erste Ausgabentranche sieht die Modernisierung von Anlagen in 15 Gemeinden und eine Erneuerung der Anlagen in dem geothermischen Produktionsareal von Piancastagnaio am Monte Amiata vor. Außerdem sollen 31 Anlagen mit Vorrichtungen zum Abfiltern von Quecksilber- und
Dienstag, 21.04.2009, 13:32 Uhr
Harald Jung
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