Hätte Eon am Schluss doch noch gewonnen, wenn die Beschwerdeführer gegen die Ministererlaubnis ihre Klage nicht zurückgezogen hätten; wären sie dann mit hohen Gerichtskosten und ansonsten leeren Händen dagestanden?
Wäre Eon ein Jahre langer Prozess mit ungewissem Ausgang teurer gekommen als jetzt die Einigung mit den Prozessierern? Die Antworten sind Spekulation, wie noch Vieles in dem dubiosen Deal, bei dem ein Preis der Angst bezahlt wurde – von allen Seiten. Die bisher bekannten Fakten des Falls beschreibt Dr. Stefanie Neveling, Rechtsanwältin in der Sozietät Becker Büttner Held, die sechs der ne
Donnerstag, 20.02.2003, 10:29 Uhr
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