Der UN-Klimagipfel im mexikanischen Cancún geht am 10. Dezember in die Schlussphase. Von einem völligen Scheitern bis hin zu einem Überraschungserfolg ist nach Angaben von Beobachtern noch alles möglich.
In der Arbeitsgruppe AWG-KP, in der um eine Nachfolge des Kioto-Abkommens gerungen wird, ist nach Angaben von Arbeitsgruppenleiter John William Ashe inzwischen ein Punkt erreicht worden, an dem die Politik Lösungen finden müsse. Ebenso sind die Arbeiten an einem übergreifenden Vertrag, dem alle Länder beitreten könnten, ins Stocken geraten. Für die Ausgestaltung des Klimahilfsfonds für Entwicklung
Freitag, 10.12.2010, 12:19 Uhr
Kai Eckert
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