Kurz vor Beginn der heißen Phase des UN-Klimagipfels im mexikanischen Cancún zeichnet sich leichte Bewegung bei den Verhandlungen ab.
Zwar scheint der große Wurf für eine Fortsetzung des Kioto-Protokolls nicht zu gelingen, aber in wichtigen Kernfragen signalisieren die Staaten Kompromissbereitschaft. China zeigt sich flexibel bei der Kontrolle seiner Treibhausgas-Emissionen. „Wir haben einen Konsens erzielt", erklärte der chinesische Delegationschef Xie Zhenhua. Die Regierung in Beijing sei nun bereit, regelmäßige Berichte
Mittwoch, 8.12.2010, 08:53 Uhr
Kai Eckert
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