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Nehmen die Stromexporte nach Österreich weiter zu, könnte in Engpasssituationen im Winter 2017/2018 der freie Stromhandel mit der Alpenrepublik ausgesetzt werden. Das geht aus dem Bericht der Bundesnetzagentur zur Versorgungssicherheit in den kommenden Wintern hervor. Statt auf Neubaukraftwerke zur Netzstützung setzt die Agentur auf einen Kapazitätsmarkt.
Die deutschen Übertragungsnetzbetreiber und die Bundesnetzagentur erwägen, in Engpasssituationen Stromexporte nach Österreich notfalls einzuschränken, um das deutsche Stromnetz stabil zu halten. Das geht aus dem Bericht der Bundesnetzagentur zur Versorgungssicherheit in den kommenden Wintern hervor, der am 2. Mai veröffentlicht wurde. Derze
Dienstag, 6.05.2014, 15:25 Uhr
Timm Krägenow
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