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Energie & Management > Personalie - BDE-Chef geht in Ruhestand
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Personalie

BDE-Chef geht in Ruhestand

Frank-Rainer Billigmann, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE), Berlin, scheidet zum 15. Oktober aus dem Verband aus.
Billigmannn geht nach 14 Jahren in der Hauptgeschäftsführung in den Ruhestand, teilte der BDE mit. Damit legt Billigmann auch die Geschäftsführung der Entsorga GmbH und der Gesellschaft zur Förderung und Sammlung aus Städtereinigung und Entsorgungswirtschaft mbH (SASE) in Iserlohn nieder.Sein Nachfolger stehe bereits fest und soll zum Jahresanfang 2005 die Geschäfte von Billigmann fortführen,
Freitag, 15.10.2004, 09:38 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Personalie
Freitag, 14.11.2008, 11:11
BDE wechselt Geschäftsführer aus
Matthias Raith (58) wird ab dem 15. November Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE).
Energie & Management > Personalie - BDE wechselt Geschäftsführer aus
Freitag, 14.11.2008, 11:11
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BDE wechselt Geschäftsführer aus
Matthias Raith (58) wird ab dem 15. November Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE).
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E&M  Müll
Donnerstag, 18.09.2003, 17:05
Entsorgungs-Engpass ab 2005
Deutschland wird ab 1. Juni 2005 nicht über ausreichende Entsorgungs-Kapazitäten für Siedlungs- und Gewerbeabfälle verfügen. Zu diesem Zeitpunkt tritt die neue TA Siedlungsabfall (TASi) in Kraft, nach der Abfälle vor der Ablagerung vorbehandelt (in der Regel verbrannt) werden müssen.
Energie & Management > Müll - Entsorgungs-Engpass ab 2005
Donnerstag, 18.09.2003, 17:05
E&M  Müll
Entsorgungs-Engpass ab 2005
Deutschland wird ab 1. Juni 2005 nicht über ausreichende Entsorgungs-Kapazitäten für Siedlungs- und Gewerbeabfälle verfügen. Zu diesem Zeitpunkt tritt die neue TA Siedlungsabfall (TASi) in Kraft, nach der Abfälle vor der Ablagerung vorbehandelt (in der Regel verbrannt) werden müssen.
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E&M  Entsorgung
Mittwoch, 30.04.2003, 15:26
Studie: Entsorgungsengpässe ab 2005
Die inländische Entsorgung von mindestens 4 Mio. t Siedlungsabfällen aus deutschen Kommunen ist ungesichert, wenn ab Juni 2005 die Ablagerung von unbehandeltem Restmüll bundesweit verboten ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Prognos AG.
Energie & Management > Entsorgung - Studie: Entsorgungsengpässe ab 2005
Mittwoch, 30.04.2003, 15:26
E&M  Entsorgung
Studie: Entsorgungsengpässe ab 2005
Die inländische Entsorgung von mindestens 4 Mio. t Siedlungsabfällen aus deutschen Kommunen ist ungesichert, wenn ab Juni 2005 die Ablagerung von unbehandeltem Restmüll bundesweit verboten ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Prognos AG.
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Entsorgungs-Engpass ab 2005
Deutschland wird ab 1. Juni 2005 nicht über ausreichende Entsorgungs-Kapazitäten für Siedlungs- und Gewerbeabfälle verfügen. Zu diesem Zeitpunkt tritt die neue TA Siedlungsabfall (TASi) in Kraft, nach der Abfälle vor der Ablagerung vorbehandelt (in der Regel verbrannt) werden müssen.
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Deutschland wird ab 1. Juni 2005 nicht über ausreichende Entsorgungs-Kapazitäten für Siedlungs- und Gewerbeabfälle verfügen. Zu diesem Zeitpunkt tritt die neue TA Siedlungsabfall (TASi) in Kraft, nach der Abfälle vor der Ablagerung vorbehandelt (in der Regel verbrannt) werden müssen.
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Studie: Entsorgungsengpässe ab 2005
Die inländische Entsorgung von mindestens 4 Mio. t Siedlungsabfällen aus deutschen Kommunen ist ungesichert, wenn ab Juni 2005 die Ablagerung von unbehandeltem Restmüll bundesweit verboten ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Prognos AG.
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