Das Bundeskartellamt hat auch der Berliner Gasag, die auf eine bedingungslose Einstellung des Preismissbrauchsverfahrens hoffte, Zugeständnisse abgerungen.
Das Unternehmen bezeichnete den zu erwartenden Abschluss des Verfahrens am 1. Dezember als „verbraucherfreundliche und pragmatische Lösung im Sinne des Wettbewerbs". Die Vereinbarung sieht vor, dass die Behörde das Verfahren gegen die Gasag in Bezug auf 2007 einstellt, da ein Preishöhenmissbrauch für diesen Zeitraum nicht festgestellt werden konnte. Für 2008 sollen die Ermittlungen „
Dienstag, 2.12.2008, 08:30 Uhr
Peter Focht
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