Die Regierung in Bratislava hat sich auf die Regeln zur Restrukturierung des Atomfonds verständigt.
Damit scheint eines der großen Hindernisse für den Privatisierungsprozess bei den Slowakischen Elektrizitätswerken (SE) vom Tisch. Der slowakische Staat und die italienische Enel, die künftig 66 % an den SE halten will, hatten sich bisher nicht über die Zukunft des Atomfonds einigen können.Nach dem jüngsten Kabinettsbeschluss soll der Fonds in staatlicher Hand bleiben und in Form eines nat
Freitag, 13.01.2006, 14:55 Uhr
Karin Bachmann
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