Die verstärkte Nutzung von Biomasse und heizwertreichen Sekundärbrennstoffen könnte helfen, den Gebrauch von Kohle als teuren und klimaschädigenden Energieträger zu mindern.
Dies ist das Ergebnis einer Studie des Wiener Verbund-Konzerns über die Mitverbrennung von Sekundärbrennstoffen in Wärmekraftwerken. Durch den teilweisen Ersatz von Kohle könnten nicht nur die Brennstoffkosten gesenkt werden, sondern auch der CO2-Ausstoß, erklärte Verbund-Vorstandssprecher Dr. Herbert Schröfelbauer. In Österreich fallen pro Jahr rund 9,6 Mio. t heizwertreiche Abfälle
Dienstag, 23.10.2001, 11:55 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH