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In einer Studie für das Thüringer Wirtschafts- und Energieministerium entwickelte das Hamburg Institut Vorschläge, um den Gebäudebestand in sozial-, klima- und umweltverträglicher Weise mit Wärme zu versorgen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Nah- und Fernwärmesysteme sowie eine Stärkung der erneuerbaren Energien im Wärmesektor, erläutert Christian Maaß*.
Die Energiewende ist bisher nur eine Stromwende – dabei ist der Wärmesektor für rund die Hälfte der verbrauchten Endenergie verantwortlich, und die Wärmekosten belasten die Bürger deutlich stärker als die Strompreise. Aus der Debatte um die „Strompreisbremse“ sollte die Wärmepolitik die Lehre ziehen, die soziale Dimension von vorneherein zu integrieren. Die aktuelle Wärmepolitik
Montag, 16.09.2013, 13:38 Uhr
Redaktion
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