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Im Prozess gegen ehemalige Vorstände des Billigstrom-Anbieters Teldafax könnte es eine Überraschung geben: Die Angeklagten könnten mit einer Bewährungsstrafe davonkommen.
Der Billigstrom-Anbieter Teldafax war 2011 Pleite gegangen. Das Unternehmen hatte den Erkenntnissen nach jahrelang Kunden mit niedrigsten Preisen geworben und die günstigen Tarife mit den Vorauszahlungen seiner Neukunden finanziert. Verluste seien dabei nach Erkenntnissen bewusst in Kauf genommen worden und der Strom unterhalb des Einkaufspreises verkauft worden. Nach Darstellung der Staatsanwalts
Freitag, 13.11.2015, 14:04 Uhr
Andreas Kögler
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