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Ob durch gesellschaftlichen Druck oder für die eigene Kostenersparnis – ein effizienter Umgang mit Energie wird wichtiger. Doch was tun, wenn keine Übersicht über den Verbrauch vorhanden ist?
Durch fehlende energetische Sanierungen verschwenden Wohngebäude noch enorm viel Energie und große Industrieanlagen oder unterschiedliche Handelsfilialen können schwer überwacht werden. Die gesetzlich erfüllbaren Anforderungen sind zahlreich: Heizkostenverordnung, ISO-Normen, verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung und vieles mehr. Aber auch intrinsisch motiviert streben Unternehmen nach mehr Energieeffizienz: Zum einen ergeben sich finanzielle Vorteile, zum anderen bewegen Imagegründe zum Handeln.
Häufig besteht kein Überblick, wo Kostenfresser sitzen, wo Schäden an Anlagen vorliegen und wo wirksam z.B. Photovoltaik-Anlagen installiert werden können. Mit der Umrüstung zu digitalen Stromzählern entstehen große Datensätze, aus denen sich durch KI-getriebene Softwarelösungen Services generieren lassen, die allen Anwendern den Umgang mit ihrem Energieverbrauch enorm erleichtern.
Transparenz schaffen und gesetzliche Anforderungen erfüllen
GreenPocket als Spezialist für Energiemanagement-Software kann bereits auf über 160 erfolgreiche Projekte zurückblicken. Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Energiemarkt sind die Herausforderungen bekannt. Mit der EnMS erhält der Nutzer alle wichtigen Verbrauchsdaten und Zählerstände sowie tagesaktuelle Kosteninformationen auf einen Blick. Neben Verbrauchsanalysen einzelner Standorte kommen Benchmarking-Analysen zum Einsatz, mit deren Hilfe man mehrere Standorte anhand von flexibel konfigurierbaren Merkmalen, wie der Energieeffizienzklasse oder Verbrauch pro Produktionsmenge, vergleichen kann.
Mit wenigen Klicks können Verbrauch und Emissionen mehrerer Gebäude und Liegenschaften transparent gemacht und Nachhaltigkeitsmaßnahmen abgeleitet werden. Passend zur tatsächlichen CO2-Bilanz wird angezeigt, wie viele Bäume gepflanzt werden müssten, um den CO2-Ausstoß zu neutralisieren. Außerdem bietet die Software umfassende Effizienz- und Soll-Ist-Analysen mit übersichtlichen grafischen Darstellungen, um Abweichungen schnell erkennbar zu machen.
Durch den Einsatz selbstlernender KI-Algorithmen werden Muster im Verbrauch erkennbar. Dadurch kann laufend überprüft werden, ob der gemessene Verbrauch innerhalb eines Toleranzbereiches liegt. Ist dies nicht der Fall, werden Anwender automatisch benachrichtigt. „So können zum Beispiel Heizungsanlagen oder Kühlsysteme überwacht werden. Wenn der Verbrauch plötzlich stark ansteigt, wird ein Alarm ausgegeben und defekte Systeme können schnell identifiziert werden“, erklärt Dr. Thomas Goette, CEO von GreenPocket.
Der KI-Energiemanager: Intelligent Energie sparen
Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projektes wird die Software von GreenPocket nun zum KI-Energiemanager: Mit dem Baselinegenerator kann die Grundlast betrachtet werden, da der Verbrauch um beliebige Einflussfaktoren bereinigt wird. „Der Verbrauch ist von verschiedenen Faktoren abhängig – Öffnungszeiten, Fläche, Chargenmenge...“, erklärt Goette. „Erst wenn man den Energieverbrauch bereinigt, werden Abweichungen als tatsächlich relevante Verbrauchsschwankung erkannt.“
Ebenfalls führt die stetig steigende Datenmenge zu intelligenteren Empfehlungen für energieeinsparende Maßnahmen, wie z. B. Optimierungen an der Anlagentechnik. Ein integriertes Maßnahmencontrolling wiederum kann die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen dann beurteilen, z.B. ob und um wie viel der Verbrauch verbessert wurde. „Diese Automatisierungen führen zu einer starken Prozesserleichterung und Planungssicherheit, wodurch das Personal zeitliche Ressourcen für andere Projekte gewinnt“, so Goette.
Komplexe Funktionen – einfach aufbereitet und bedienbar
Eine KI-getriebene Visualisierung hat also zahlreiche Vorteile: Dank eines umfassenden Überblicks über alle energetischen Ströme profitieren Anwender von einem bewussten Umgang mit Ressourcen gehen so in Sachen Klimaschutz mit gutem Beispiel voran. Außerdem werden Kosten gespart und ein positives Image vermittelt.
Der Klimawandel und der steigende Energiebedarf betrifft uns alle und zwingt uns zum Handeln. Um Energieeinsparungen, eine langfristige Reduktion des CO2-Fußabdrucks und Klimaneutralität zu erzielen, ist die Lösung von GreenPocket ein essentielles Werkzeug. Denn der grünste Strom ist der, der gar nicht erst verbraucht werden muss.
Ansprechpartnerin:
Katrin Schrebb, Marketing Managerin
Telefon +49 | 221 | 355095-32
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Mehrwerte aus Smart Meter-Daten: intelligentes Energiemanagement für Energieversorger und Gewerbekunden
Klimawandel, gesetzliche Verpflichtungen und gesellschaftlicher Druck zwingen jeden zum Handeln. Man muss mehr über seinen Energieverbrauch wissen, um effizienter und klimaneutraler zu wirtschaften.
Als Spezialist für intuitive Energiemanagement-Software unterstützt GreenPocket seit 11 Jahren Energieversorger und Gewerbekunden weltweit bei der Realisierung von Mehrwerten aus Smart-Meter-Daten. Es ist unsere Mission, das Management des eigenen Energieverbrauchs so einfach zu machen, dass es für wirklich jeden – egal ob Unternehmen oder Privathaushalt – zu einer Selbstverständlichkeit wird. So machen wir es Energieversorgern und deren Kunden möglich, wirksam den Energieverbrauch zu reduzieren und dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Und wir gehen noch einen Schritt weiter: Mit unserer KI-getriebenen Software bringen wir nicht nur Transparenz, sondern auch Intelligenz in die Datenmengen. So machen wir mithilfe von automatisierten Data-Science-Features die Digitalisierung der Energiebranche zu einer echten Chance für alle Beteiligten.
Einfache Bedienbarkeit, stetige Weiterentwicklung und hohe Flexibilität: Dafür stehen unsere Produkte. Ob als Energieversorger die Kundenbindung verbessern oder als Wohnungsunternehmen den Gebäudebestand klimaneutral gestalten – unsere modularen Lösungen können individuell auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten werden.
So leisten wir mit unseren talentierten 45 Mitarbeiter*innen einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende und sorgen mit datengetriebenen Mehrwertlösungen dafür, dass wir alle gemeinsam unseren CO2-Fußabdruck verringern.
