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Energie & Management > Regenerative - Wuppertal versorgt Bayer mit grünem Strom
Quelle: Shutterstock / Jevanto Productions
Regenerative

Wuppertal versorgt Bayer mit grünem Strom

Die Bayer AG hat einen langfristigen Liefervertrag für Strom aus erneuerbaren Energien mit den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) unterzeichnet.
Die WSW werden im Rahmen eines Power Purchase Agreement (PPA) über 120 Millionen kWh aus deutschen Wind- und Solarparks an Bayer liefern. Das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 30.000 Haushalten, wie es in einer Mitteilung der Unternehmen heißt. Damit sollen die Standorte Darmstadt, Weimar, Bitterfeld, Bergkamen, Berlin und Wuppertal zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien erhalten.

„Der Vertrag mit den Wuppertaler Stadtwerken ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks“, erklärte dazu Matthias Berninger, Head of Public Affairs, Science, Sustainability & HSE bei Bayer. Bereits im vergangenen Jahr habe man ein umfassendes Abkommen in den USA unterzeichnet, das es ermöglicht, 60 Prozent des in den USA eingekauften Stroms aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Maik Eckelmann, Leiter des Supply Centers Elberfeld, verwies darauf, dass Bayer bereits seit vielen Jahren bei der Energieversorgung mit den WSW zusammenarbeitet.

„Partnerschaften wie diese tragen dazu bei, die Gestaltung der Energiewende aktiv voranzutreiben“, betonte WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach. Als Wegbereiter der Energie- und Verkehrswende wolle sein Unternehmen nachhaltige und innovative Produkte für die Zukunft entwickeln und damit Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz zu übernehmen.

Bayer hat sich verpflichtet, seine eigenen Geschäftsaktivitäten bis 2030 klimaneutral zu gestalten.

Freitag, 19.04.2024, 16:03 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Regenerative - Wuppertal versorgt Bayer mit grünem Strom
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Wuppertal versorgt Bayer mit grünem Strom
Die Bayer AG hat einen langfristigen Liefervertrag für Strom aus erneuerbaren Energien mit den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) unterzeichnet.
Die WSW werden im Rahmen eines Power Purchase Agreement (PPA) über 120 Millionen kWh aus deutschen Wind- und Solarparks an Bayer liefern. Das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 30.000 Haushalten, wie es in einer Mitteilung der Unternehmen heißt. Damit sollen die Standorte Darmstadt, Weimar, Bitterfeld, Bergkamen, Berlin und Wuppertal zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien erhalten.

„Der Vertrag mit den Wuppertaler Stadtwerken ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks“, erklärte dazu Matthias Berninger, Head of Public Affairs, Science, Sustainability & HSE bei Bayer. Bereits im vergangenen Jahr habe man ein umfassendes Abkommen in den USA unterzeichnet, das es ermöglicht, 60 Prozent des in den USA eingekauften Stroms aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Maik Eckelmann, Leiter des Supply Centers Elberfeld, verwies darauf, dass Bayer bereits seit vielen Jahren bei der Energieversorgung mit den WSW zusammenarbeitet.

„Partnerschaften wie diese tragen dazu bei, die Gestaltung der Energiewende aktiv voranzutreiben“, betonte WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach. Als Wegbereiter der Energie- und Verkehrswende wolle sein Unternehmen nachhaltige und innovative Produkte für die Zukunft entwickeln und damit Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz zu übernehmen.

Bayer hat sich verpflichtet, seine eigenen Geschäftsaktivitäten bis 2030 klimaneutral zu gestalten.

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