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Die Geschäftsführer des Übertragungsnetzbetreibers messen der politischen Unterstützung vor Ort eine große Bedeutung zu, um befürchtete Verzögerungen doch noch abzufedern.
Der Monitoringbericht der Bundesnetzagentur zum Stand des Netzausbaus im 1. Quartal 2016 hatte kürzlich für Aufsehen gesorgt. Erstmals war schwarz auf weiß zu lesen, wie lange sich wichtige Vorhaben nach dem Bundesbedarfsplangesetz verzögern würden. Schon seit Monaten weisen die Übertragungsnetzbetreiber darauf hin, dass die erforderliche Neuplanung von Trassen nach der gesetzlichen Verankerung de
Donnerstag, 16.06.2016, 16:45 Uhr
Fritz Wilhelm
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