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Energie & Management > Politik - Acht Forderungen der Energiewirtschaft an Europa
Quelle: Pixabay / NakNakNak
Politik

Acht Forderungen der Energiewirtschaft an Europa

Im Vorfeld der im Juni anstehenden Europawahl formuliert der Energieverband BDEW acht Punkte, die für die Zukunft der Energiewirtschaft in der EU bedeutend sind.
„Keine neuen Ziele, wohl aber Maßnahmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen“ fordert Kerstin Andreae als Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung anlässlich der Vorstellung der „Forderungen der Energiewirtschaft zur Europawahl“. Dabei seien mit dem Green Deal, insbesondere dem Europäischen Klimagesetz, dem Fit-for-55-Programm, dem Gas- und Wasserstoffpaket sowie mit der Anpassung des Strommarktdesigns auf EU-Ebene in der abgelaufenen Legislaturperiode bereits zentrale Weichen gestellt worden.

Jetzt müsse es vor allem darum gehen, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen, den Start in eine Wasserstoffwirtschaft zu ermöglichen, die Strom- und Gasinfrastruktur fit für die Zukunft zu machen und dafür entsprechende Investitionsbedingungen zu schaffen, heißt es in einer Mitteilung des BDEW.

Um das zu erreichen, seien acht Punkte wichtig:
  • Energiebinnenmarkt aufrechterhalten und stärken
  • Beim Klimaschutz Kurs halten und Beschlossenes umsetzen
  • Erneuerbare Energien ausbauen und Wasserstoffhochlauf vorantreiben
  • Strom- und Gasinfrastruktur fit für die Zukunft machen
  • Resilienz der Energiewende mithilfe aktiver Industriepolitik absichern
  • Attraktives Umfeld für Energiewende-Investitionen schaffen
  • Rahmen für Digitalisierung und KI gestalten
  • Bürokratie abbauen
Die Details der Forderungen sind in der Broschüre „„Energie in Europa - Handlungsempfehlungen der deutschen Energiewirtschaft für die Legislaturperiode 2024 - 2029“ nachzulesen, die der BDEW auf seinen Internetseiten zur Verfügung stellt.

Dienstag, 7.05.2024, 15:39 Uhr
Katia Meyer-Tien
Energie & Management > Politik - Acht Forderungen der Energiewirtschaft an Europa
Quelle: Pixabay / NakNakNak
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Acht Forderungen der Energiewirtschaft an Europa
Im Vorfeld der im Juni anstehenden Europawahl formuliert der Energieverband BDEW acht Punkte, die für die Zukunft der Energiewirtschaft in der EU bedeutend sind.
„Keine neuen Ziele, wohl aber Maßnahmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen“ fordert Kerstin Andreae als Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung anlässlich der Vorstellung der „Forderungen der Energiewirtschaft zur Europawahl“. Dabei seien mit dem Green Deal, insbesondere dem Europäischen Klimagesetz, dem Fit-for-55-Programm, dem Gas- und Wasserstoffpaket sowie mit der Anpassung des Strommarktdesigns auf EU-Ebene in der abgelaufenen Legislaturperiode bereits zentrale Weichen gestellt worden.

Jetzt müsse es vor allem darum gehen, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen, den Start in eine Wasserstoffwirtschaft zu ermöglichen, die Strom- und Gasinfrastruktur fit für die Zukunft zu machen und dafür entsprechende Investitionsbedingungen zu schaffen, heißt es in einer Mitteilung des BDEW.

Um das zu erreichen, seien acht Punkte wichtig:
  • Energiebinnenmarkt aufrechterhalten und stärken
  • Beim Klimaschutz Kurs halten und Beschlossenes umsetzen
  • Erneuerbare Energien ausbauen und Wasserstoffhochlauf vorantreiben
  • Strom- und Gasinfrastruktur fit für die Zukunft machen
  • Resilienz der Energiewende mithilfe aktiver Industriepolitik absichern
  • Attraktives Umfeld für Energiewende-Investitionen schaffen
  • Rahmen für Digitalisierung und KI gestalten
  • Bürokratie abbauen
Die Details der Forderungen sind in der Broschüre „„Energie in Europa - Handlungsempfehlungen der deutschen Energiewirtschaft für die Legislaturperiode 2024 - 2029“ nachzulesen, die der BDEW auf seinen Internetseiten zur Verfügung stellt.

Dienstag, 7.05.2024, 15:39 Uhr
Katia Meyer-Tien

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