Bild: Jonas Rosenberger
Eon versucht, Befürchtungen zu zerstreuen, dass durch die Neuausrichtung des Konzerns im Zuge des Innogy-Deals etablierte Standorte in Gefahr sein könnten. Es gibt aber Einschränkungen.
Die Ruhrgebietsmetropolen Essen und Dortmund werden auch nach der Übernahme von Innogy durch Eon „sehr wichtige Konzernstandorte“ bleiben. Dies bestätigte das Energieunternehmen am 22. November in einer Mitteilung. In beiden Städten könnten aber jeweils bis zu 800 Stellen wegfallen, sagte ein
Freitag, 22.11.2019, 14:11 Uhr
Peter Koller
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