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Energie & Management > IT - Thüga schreibt Abrechnungsplattform aus
Bild: Fotolia itestroorig
IT

Thüga schreibt Abrechnungsplattform aus

Der Stadtwerke-Verbund Thüga will die neue IT-Lösung ab 2023 einsetzen.
Ziel der Ausschreibung sei es, eine "zeitgemäße Abrechnungsplattform für die Zukunft der Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Leistungen und Kosten" zu bekommen, sagt Annette Suckert. Sie ist die Geschäftsführerin der Steuerungsgesellschaft der Thüga-Abrechnungsplattform (TAP). Laut einer Mitteilung der Thüga sollen mithilfe der Plattform die Prozesskosten der Abrechnung reduziert, Time to Market beschleunigt und Komplexität abgebaut werden.

Zum Zeitpunkt der Ausschreibung sind nach Angaben der Thüga über 50 Unternehmensverbünde mit mehr als 9 Mio. Zählpunkten gelistet. Projektinitiatoren sind Eins Energie aus Chemnitz (Sachsen), Mainova aus Frankfurt (Hessen), Rhönenergie Fulda (Hessen) sowie die Thüga selbst. Dazu gehören auch 23 Partnerunternehmen, die derzeit ein auf die Thüga-Gruppe angepasstes IS-U-Template einsetzen. Außerdem haben, wie es in der Mitteilung weiter heißt, mehr als 30 Partnerunternehmen und Stadtwerke außerhalb der Thüga-Gruppe ihr Interesse an der TAP bekundet.

In einem ersten Schritt können sich interessierte Anbieter für die Angebotsphase qualifizieren, in der Verhandlungen mit einer begrenzten Anzahl von Bietern vorgesehen sind. Die Beauftragung soll dann über Rahmenverträge mit Einzelaufträgen erfolgen.

Donnerstag, 28.01.2021, 14:56 Uhr
Fritz Wilhelm
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Thüga schreibt Abrechnungsplattform aus
Der Stadtwerke-Verbund Thüga will die neue IT-Lösung ab 2023 einsetzen.
Ziel der Ausschreibung sei es, eine "zeitgemäße Abrechnungsplattform für die Zukunft der Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Leistungen und Kosten" zu bekommen, sagt Annette Suckert. Sie ist die Geschäftsführerin der Steuerungsgesellschaft der Thüga-Abrechnungsplattform (TAP). Laut einer Mitteilung der Thüga sollen mithilfe der Plattform die Prozesskosten der Abrechnung reduziert, Time to Market beschleunigt und Komplexität abgebaut werden.

Zum Zeitpunkt der Ausschreibung sind nach Angaben der Thüga über 50 Unternehmensverbünde mit mehr als 9 Mio. Zählpunkten gelistet. Projektinitiatoren sind Eins Energie aus Chemnitz (Sachsen), Mainova aus Frankfurt (Hessen), Rhönenergie Fulda (Hessen) sowie die Thüga selbst. Dazu gehören auch 23 Partnerunternehmen, die derzeit ein auf die Thüga-Gruppe angepasstes IS-U-Template einsetzen. Außerdem haben, wie es in der Mitteilung weiter heißt, mehr als 30 Partnerunternehmen und Stadtwerke außerhalb der Thüga-Gruppe ihr Interesse an der TAP bekundet.

In einem ersten Schritt können sich interessierte Anbieter für die Angebotsphase qualifizieren, in der Verhandlungen mit einer begrenzten Anzahl von Bietern vorgesehen sind. Die Beauftragung soll dann über Rahmenverträge mit Einzelaufträgen erfolgen.

Donnerstag, 28.01.2021, 14:56 Uhr
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