Der Gebäudeenergiedienstleister Techem und das österreichische Softwarehaus „Has to be“ haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Die beiden Unternehmen wollen nach eigenen Angaben bei der Abrechnung und Verwaltung von Ladeinfrastrukturen zusammenarbeiten und Lösungen entwickeln. Ziel sei die Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Immobilienbereich, heißt es.
Das Softwareunternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg) hat die Cloud-Plattform „be.Energised“ entwickelt. Darauf lassen sich Dienstleistungen in der E-Mobilität abbilden und etwa Sammelrechnungen erstellen. Techem profitiere „von „standardisierten Prozessen unter Einhaltung der finanziellen, rechtlichen und gesetzlichen Vorschriften“, betont der Plattformbetreiber.
Hintergrund der Kooperation: Gesetzesnovellierungen erleichtern es seit Ende vergangenen Jahres Wohnungseigentümern und auch Mietern, Ladestationen für E-Autos errichten zu lassen.
Der Gebäudeenergiedienstleister Techem und das österreichische Softwarehaus „Has to be“ haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Die beiden Unternehmen wollen nach eigenen Angaben bei der Abrechnung und Verwaltung von Ladeinfrastrukturen zusammenarbeiten und Lösungen entwickeln. Ziel sei die Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Immobilienbereich, heißt es.
Das Softwareunternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg) hat die Cloud-Plattform „be.Energised“ entwickelt. Darauf lassen sich Dienstleistungen in der E-Mobilität abbilden und etwa Sammelrechnungen erstellen. Techem profitiere „von „standardisierten Prozessen unter Einhaltung der finanziellen, rechtlichen und gesetzlichen Vorschriften“, betont der Plattformbetreiber.
Hintergrund der Kooperation: Gesetzesnovellierungen erleichtern es seit Ende vergangenen Jahres Wohnungseigentümern und auch Mietern, Ladestationen für E-Autos errichten zu lassen.