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Energie & Management > Stadtwerke - Spende aus coronabedingt eingespartem Geld
Bild: E&M, Jonas Rosenberger
Stadtwerke

Spende aus coronabedingt eingespartem Geld

Die Corona-Pandemie hat auch Gutes: Die Stadtwerke Schwäbisch Hall konnten coronabedingt die Ablesung der Verbrauchszähler nicht selbst vornehmen. Das so eingesparte Geld spenden sie.
Die Corona-Lage und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen zwingen die Stadtwerke zum Umdenken nicht zuletzt bei der alljährlichen Zählerablesung in ihrem Versorgungsgebiet. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) haben dabei aus der sprichwörtlichen Not eine Tugend gemacht.

Wie der Versorger aktuell mitteilt, verzichtete er Ende vergangenen Jahres auf das Auslesen vor Ort durch seine Mitarbeiter. Stattdessen waren die Kunden dazu angehalten, die Daten selbst zu erfassen und online zu melden. Durch diese digitale Übermittlung konnte sich der Versorger das Rückporto der Ablesekarten sparen. Kostenfaktor: 60 Cent pro Karte. Bei 18.000 Ablesekarten, die zum Teil mehrere Zählwerke aufführen, konnten die Stadtwerke so eine aufgerundete Summe von 10.870 Euro einsparen. 

Die Stadtwerke, so heißt es in der hauseigenen Mitteilung, wollen das gesamte Geld an die Bürgerstiftungen in ihrem Netzgebiet spenden. Bei der jeweiligen Höhe hat sich der Versorger eine klare Regelung überlegt: "Jede Stiftung erhält einen aufgerundeten Betrag des jeweils in der Kommune eingesparten Portos".
 
Wegen der Online-Ablesung der Zählerstände durch die Kunden konnte sich die Stadtwerke Schwäbisches Hall Geld einsparen, das sie nun spenden wollen
Bild: Stadtwerke Schwäbisch Hall

 

Donnerstag, 21.01.2021, 12:25 Uhr
Davina Spohn
Energie & Management > Stadtwerke - Spende aus coronabedingt eingespartem Geld
Bild: E&M, Jonas Rosenberger
Stadtwerke
Spende aus coronabedingt eingespartem Geld
Die Corona-Pandemie hat auch Gutes: Die Stadtwerke Schwäbisch Hall konnten coronabedingt die Ablesung der Verbrauchszähler nicht selbst vornehmen. Das so eingesparte Geld spenden sie.
Die Corona-Lage und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen zwingen die Stadtwerke zum Umdenken nicht zuletzt bei der alljährlichen Zählerablesung in ihrem Versorgungsgebiet. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) haben dabei aus der sprichwörtlichen Not eine Tugend gemacht.

Wie der Versorger aktuell mitteilt, verzichtete er Ende vergangenen Jahres auf das Auslesen vor Ort durch seine Mitarbeiter. Stattdessen waren die Kunden dazu angehalten, die Daten selbst zu erfassen und online zu melden. Durch diese digitale Übermittlung konnte sich der Versorger das Rückporto der Ablesekarten sparen. Kostenfaktor: 60 Cent pro Karte. Bei 18.000 Ablesekarten, die zum Teil mehrere Zählwerke aufführen, konnten die Stadtwerke so eine aufgerundete Summe von 10.870 Euro einsparen. 

Die Stadtwerke, so heißt es in der hauseigenen Mitteilung, wollen das gesamte Geld an die Bürgerstiftungen in ihrem Netzgebiet spenden. Bei der jeweiligen Höhe hat sich der Versorger eine klare Regelung überlegt: "Jede Stiftung erhält einen aufgerundeten Betrag des jeweils in der Kommune eingesparten Portos".
 
Wegen der Online-Ablesung der Zählerstände durch die Kunden konnte sich die Stadtwerke Schwäbisches Hall Geld einsparen, das sie nun spenden wollen
Bild: Stadtwerke Schwäbisch Hall

 

Donnerstag, 21.01.2021, 12:25 Uhr
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