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Corona hat viele wichtige Entscheidungen verzögert, auch die über die künftige Nutzung der 450-MHz-Frequenz. Dabei brauchen die Versorger dringend das relativ langwellige Netz.
Herr Waerder, in welchem Umfang haben Sie zu Anfang mit Unterstützung Ihrer Initiative gerechnet?Zu Anfang haben wir als Netzbetreiber der Stadtwerke nur eine Handvoll Versorger in der näheren Umgebung gefragt, was sie von einem 450-MHz-Netz halten. Für uns war von Beginn an klar, dass es für ein Querverbundunternehmen wichtig ist, eine schwarzfallfeste Kommunikationslösung zu
Montag, 27.04.2020, 10:13 Uhr
Fritz Wilhelm
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