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Energie & Management > Interview -
Quelle: Fotolia/wellphoto
Interview

"Die größten Kritiker sind unsere Beschäftigten"

Vor zehn Jahren gab sich Vaillant eine Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Erfolgsfaktor ist dabei nicht zu unterschätzen, sagen Jens Wichtermann und Claudia Altenrath im E&M-Gespräch.
Der Heiztechnikhersteller Vaillant ist seit vergangenem Jahr klimaneutral − gestartet ist er mit einem ambitionierten Nachhaltigkeitsprogramm vor mehr als zehn Jahren. Damit hat das Unternehmen ein wichtiges Etappenziel seiner Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Namen SEEDS erreicht.

„Wir haben uns zwar bereits vor dem Jahr 2011 mit Nachhaltigkeit im Unternehmen beschäftigt. Auch CO2-Emissionen haben wir schon vorher reduziert. Mit dem Programm SEEDS haben wir jedoch begonnen, viele lose Enden in einem strategischen Nachhaltigkeitsprogramm zusammenzuführen“, erzählt Jens Wichtermann, Direktor für Unternehmenskommunikation, Nachhaltigkeit und Politik, im Gespräch mit E&M. „Und wir wollten außerdem, dass alle Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit messbar werden“, ergänzt Claudia Altenrath, die Leiterin des Nachhaltigkeitsteams bei Vaillant.
 
Claudia Altenrath ist bei Vaillant die Leiterin des Nachhaltigkeitsteams. Sie stieß im Jahr 2005 zu dem Heiztechnikhersteller
Quelle: Vaillant Group

Dabei war es vor zehn Jahren noch nicht selbstverständlich, sich eine solche Strategie zu geben. „Wir saßen damals vor einem weißen Blatt Papier“, sagt Altenrath. „Daher haben wir erst einmal begonnen, Ziele für das Jahr 2020 festzulegen, Kenngrößen zu entwickeln und diese in allen Unternehmensbereichen einzuführen.“

Ein erstes Zwischenfazit nach zehn Jahren: Zwischen 2010 und 2020 hat die Vaillant Group ihre CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch bereits um rund 30 % (in Relation zu den Fertigungsminuten) reduziert. Damit hat sie ihr selbst gestecktes Ziel − eine Reduzierung um 25 % bis 2020 − übertroffen. „Zu den Maßnahmen gehören zum Beispiel die Einführung eines Energiemanagements, die Umstellung der Beleuchtung auf LED und weitere Effizienzmaßnahmen wie Wärmerückgewinnung. Zu unserer Strategie gehört es auch, dass wir Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen“, erläutert Wichtermann.

Vaillant will CO2-Emissionen um 50 % reduzieren

Im Jahr 2020 wurde das Nachhaltigkeitsprogramm neu aufgesetzt. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die Klimastrategie mit dem Ziel, die eigenen CO2-Emissionen um 50 % bis 2030 zu reduzieren. Die verbleibenden Emissionen gleicht das Unternehmen bereits seit 2020 vollständig durch bestehende, zertifizierte Aufforstungsprojekte aus.
Der größte Teil der Emissionen entsteht an den Produktionsstandorten und durch die Fahrzeugflotte. Daher setzt das Unternehmen an den Standorten auf Energie aus erneuerbaren Quellen.

„Wir sind mittlerweile im Unternehmen komplett auf Grünstrom umgestiegen“, freut sich Altenrath. Vaillant setzt dabei auf eigene Anlagen − etwa Dachphotovoltaik bei neuen Gebäuden − und auf Grünstromzertifikate. „Wir sind momentan außerdem dabei, die Flotte sukzessive auf E-Fahrzeuge und weitere klimafreundliche Antriebe umzustellen“, ergänzt Wichtermann.
 
Jens Wichtermann ist seit 2006 bei Vaillant tätig. Er ist Direktor für Unternehmenskommunikation, Nachhaltigkeit und Politik
Quelle: Vaillant Group

Ein wesentlicher Punkt für den Erfolg sei anfangs gewesen, die Mitarbeitenden mit einzubinden und von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen. Altenrath: „Um unsere Ziele zu erreichen, müssen alle mithelfen und dahinterstehen. Die Mitarbeitenden sind deshalb ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Wir haben daher anfangs viel erklären müssen. Vor zehn Jahren war eine Nachhaltigkeitsstrategie noch erklärungsbedürftig.“ Heute sei dies anders. Nachhaltigkeit werde regelrecht eingefordert von der Belegschaft. „Die Kolleginnen und Kollegen sind mittlerweile unsere größten Kritiker.“

„Die Kolleginnen und Kollegen sind mittlerweile unsere größten Kritiker“

Um zu motivieren, hat Vaillant zum Beispiel einen Nachhaltigkeits-Award ausgelobt unter der Belegschaft. Außerdem gibt es SEEDS-Botschafter, die an den jeweiligen Standorten und in den Abteilungen die Ziele umsetzen und das Nachhaltigkeitsteam des Herstellers intern unterstützen, sowie Nachhaltigkeitsschulungen für die Belegschaft.

Dass die Beschäftigten hinter der Vision „Wir sorgen für ein besseres Klima. In jedem Zuhause und unserer Umwelt“ von Vaillant stehen, macht für den Direktor letztendlich nicht nur den Erfolg der Klimastrategie aus, sondern des gesamten Unternehmens. Wichtermann: „Das ist unser Geschäftsmodell als Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnikspezialist: Wir entwickeln Technologien, die hocheffizient sind und erneuerbare Energien nutzen. In der Gasbrennwerttechnik ist künftig der Einsatz von grünem Wasserstoff ein wichtiger Faktor. Zu unserem Kerngeschäft zählen mittlerweile auch die Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Wärmepumpen.“

Zudem gewinne die Digitalisierung an Bedeutung. „Durch die Möglichkeiten der Fernüberwachung reduzieren sich die Kundendiensteinsätze der Servicemitarbeiter. Vieles ließe sich bereits heute digital aus der Ferne regeln und steuern.“ Hier sehe man, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Vaillant will die Möglichkeiten der Digitalisierung auch für die energieeffiziente Steuerung ihrer Geräte noch intensiver nutzen. „Ich denke etwa an die Fernüberwachung und -steuerung der Geräte über Onlineschnittstellen und Handy-Apps.“

Die Nachhaltigkeitsstrategie ist dabei ein Teil der gesamten Unternehmensstrategie. „Die Umweltbilanz unserer Produkte ist auch ein Teil der Nachhaltigkeit“, sagt Wichtermann. Das sei zunehmend eine wichtige Kundenanforderung. „In zahlreichen Projekten achten unter anderem große Wohnungsbaugesellschaften immer häufiger auf die Ökobilanz der Produkte.“

Vaillant sieht Wärmepumpe als Schlüsseltechnologie

Vaillant konzentriert sich mittlerweile stark auf die Wärmepumpentechnologie. „Wir sehen sie als Schlüsseltechnologie zur Erreichung der Klimaschutzziele“, sagt Wichtermann. Dafür hat das Unternehmen einen eigenen Geschäftsbereich gegründet und eine Abteilung für Forschung und Entwicklung. Zur Strategie gehöre es auch, dass sich Vaillant mit ihren neuen Wärmepumpenmodellen noch stärker auf den Gebäudebestand konzentrieren will.

Als Hersteller von Gasbrennwerttechnik sieht das Unternehmen neben den Wärmepumpen Gas als weiter wichtig an. „Gasgeräte werden weltweit weiterhin nachgefragt. In vielen Ländern werden heute weniger effiziente Technologien gegen moderne Gasgeräte getauscht.“ Außerdem gebe es Situationen, wo die Elektrifizierung schlicht an Grenzen stoße, wo Wärmepumpen nicht sinnvoll seien. Die Anpassung an verschiedene Gase werde daher eine weitere Herausforderung sein.

Im Bereich Gastechnologie will Vaillant in die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger für Brennwertheizgeräte investieren. Die aktuelle Gerätegeneration könne mit einem Wasserstoffanteil von bis zu 30 % betrieben werden. Serienreife Brennwertheizgeräte, die reinen Wasserstoff nutzen und daher kein CO2 emittieren, befinden sich laut dem Hersteller bereits im Testbetrieb.

Ein weiterer Schwerpunkt der Klimastrategie ist es, die verbleibenden Emissionen durch Aufforstungsprojekte auszugleichen. Vaillant engagiert sich in Schwellenländern für neue Waldflächen. Für die Klimaneutralität erwirbt das Unternehmen zunächst Zertifikate aus bereits bestehenden Aufforstungsprojekten. Hier sollen eigene hinzukommen. „Und wir werden uns auch in Deutschland bei Waldprojekten engagieren“, sagt Altenrath. „Uns ist es wichtig, Mitarbeitenden und Kunden greifbar zu machen, was wir tun.“

Montag, 23.08.2021, 08:58 Uhr
Heidi Roider
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Quelle: Fotolia/wellphoto
Interview
"Die größten Kritiker sind unsere Beschäftigten"
Vor zehn Jahren gab sich Vaillant eine Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Erfolgsfaktor ist dabei nicht zu unterschätzen, sagen Jens Wichtermann und Claudia Altenrath im E&M-Gespräch.
Der Heiztechnikhersteller Vaillant ist seit vergangenem Jahr klimaneutral − gestartet ist er mit einem ambitionierten Nachhaltigkeitsprogramm vor mehr als zehn Jahren. Damit hat das Unternehmen ein wichtiges Etappenziel seiner Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Namen SEEDS erreicht.

„Wir haben uns zwar bereits vor dem Jahr 2011 mit Nachhaltigkeit im Unternehmen beschäftigt. Auch CO2-Emissionen haben wir schon vorher reduziert. Mit dem Programm SEEDS haben wir jedoch begonnen, viele lose Enden in einem strategischen Nachhaltigkeitsprogramm zusammenzuführen“, erzählt Jens Wichtermann, Direktor für Unternehmenskommunikation, Nachhaltigkeit und Politik, im Gespräch mit E&M. „Und wir wollten außerdem, dass alle Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit messbar werden“, ergänzt Claudia Altenrath, die Leiterin des Nachhaltigkeitsteams bei Vaillant.
 
Claudia Altenrath ist bei Vaillant die Leiterin des Nachhaltigkeitsteams. Sie stieß im Jahr 2005 zu dem Heiztechnikhersteller
Quelle: Vaillant Group

Dabei war es vor zehn Jahren noch nicht selbstverständlich, sich eine solche Strategie zu geben. „Wir saßen damals vor einem weißen Blatt Papier“, sagt Altenrath. „Daher haben wir erst einmal begonnen, Ziele für das Jahr 2020 festzulegen, Kenngrößen zu entwickeln und diese in allen Unternehmensbereichen einzuführen.“

Ein erstes Zwischenfazit nach zehn Jahren: Zwischen 2010 und 2020 hat die Vaillant Group ihre CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch bereits um rund 30 % (in Relation zu den Fertigungsminuten) reduziert. Damit hat sie ihr selbst gestecktes Ziel − eine Reduzierung um 25 % bis 2020 − übertroffen. „Zu den Maßnahmen gehören zum Beispiel die Einführung eines Energiemanagements, die Umstellung der Beleuchtung auf LED und weitere Effizienzmaßnahmen wie Wärmerückgewinnung. Zu unserer Strategie gehört es auch, dass wir Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen“, erläutert Wichtermann.

Vaillant will CO2-Emissionen um 50 % reduzieren

Im Jahr 2020 wurde das Nachhaltigkeitsprogramm neu aufgesetzt. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die Klimastrategie mit dem Ziel, die eigenen CO2-Emissionen um 50 % bis 2030 zu reduzieren. Die verbleibenden Emissionen gleicht das Unternehmen bereits seit 2020 vollständig durch bestehende, zertifizierte Aufforstungsprojekte aus.
Der größte Teil der Emissionen entsteht an den Produktionsstandorten und durch die Fahrzeugflotte. Daher setzt das Unternehmen an den Standorten auf Energie aus erneuerbaren Quellen.

„Wir sind mittlerweile im Unternehmen komplett auf Grünstrom umgestiegen“, freut sich Altenrath. Vaillant setzt dabei auf eigene Anlagen − etwa Dachphotovoltaik bei neuen Gebäuden − und auf Grünstromzertifikate. „Wir sind momentan außerdem dabei, die Flotte sukzessive auf E-Fahrzeuge und weitere klimafreundliche Antriebe umzustellen“, ergänzt Wichtermann.
 
Jens Wichtermann ist seit 2006 bei Vaillant tätig. Er ist Direktor für Unternehmenskommunikation, Nachhaltigkeit und Politik
Quelle: Vaillant Group

Ein wesentlicher Punkt für den Erfolg sei anfangs gewesen, die Mitarbeitenden mit einzubinden und von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen. Altenrath: „Um unsere Ziele zu erreichen, müssen alle mithelfen und dahinterstehen. Die Mitarbeitenden sind deshalb ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Wir haben daher anfangs viel erklären müssen. Vor zehn Jahren war eine Nachhaltigkeitsstrategie noch erklärungsbedürftig.“ Heute sei dies anders. Nachhaltigkeit werde regelrecht eingefordert von der Belegschaft. „Die Kolleginnen und Kollegen sind mittlerweile unsere größten Kritiker.“

„Die Kolleginnen und Kollegen sind mittlerweile unsere größten Kritiker“

Um zu motivieren, hat Vaillant zum Beispiel einen Nachhaltigkeits-Award ausgelobt unter der Belegschaft. Außerdem gibt es SEEDS-Botschafter, die an den jeweiligen Standorten und in den Abteilungen die Ziele umsetzen und das Nachhaltigkeitsteam des Herstellers intern unterstützen, sowie Nachhaltigkeitsschulungen für die Belegschaft.

Dass die Beschäftigten hinter der Vision „Wir sorgen für ein besseres Klima. In jedem Zuhause und unserer Umwelt“ von Vaillant stehen, macht für den Direktor letztendlich nicht nur den Erfolg der Klimastrategie aus, sondern des gesamten Unternehmens. Wichtermann: „Das ist unser Geschäftsmodell als Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnikspezialist: Wir entwickeln Technologien, die hocheffizient sind und erneuerbare Energien nutzen. In der Gasbrennwerttechnik ist künftig der Einsatz von grünem Wasserstoff ein wichtiger Faktor. Zu unserem Kerngeschäft zählen mittlerweile auch die Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Wärmepumpen.“

Zudem gewinne die Digitalisierung an Bedeutung. „Durch die Möglichkeiten der Fernüberwachung reduzieren sich die Kundendiensteinsätze der Servicemitarbeiter. Vieles ließe sich bereits heute digital aus der Ferne regeln und steuern.“ Hier sehe man, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Vaillant will die Möglichkeiten der Digitalisierung auch für die energieeffiziente Steuerung ihrer Geräte noch intensiver nutzen. „Ich denke etwa an die Fernüberwachung und -steuerung der Geräte über Onlineschnittstellen und Handy-Apps.“

Die Nachhaltigkeitsstrategie ist dabei ein Teil der gesamten Unternehmensstrategie. „Die Umweltbilanz unserer Produkte ist auch ein Teil der Nachhaltigkeit“, sagt Wichtermann. Das sei zunehmend eine wichtige Kundenanforderung. „In zahlreichen Projekten achten unter anderem große Wohnungsbaugesellschaften immer häufiger auf die Ökobilanz der Produkte.“

Vaillant sieht Wärmepumpe als Schlüsseltechnologie

Vaillant konzentriert sich mittlerweile stark auf die Wärmepumpentechnologie. „Wir sehen sie als Schlüsseltechnologie zur Erreichung der Klimaschutzziele“, sagt Wichtermann. Dafür hat das Unternehmen einen eigenen Geschäftsbereich gegründet und eine Abteilung für Forschung und Entwicklung. Zur Strategie gehöre es auch, dass sich Vaillant mit ihren neuen Wärmepumpenmodellen noch stärker auf den Gebäudebestand konzentrieren will.

Als Hersteller von Gasbrennwerttechnik sieht das Unternehmen neben den Wärmepumpen Gas als weiter wichtig an. „Gasgeräte werden weltweit weiterhin nachgefragt. In vielen Ländern werden heute weniger effiziente Technologien gegen moderne Gasgeräte getauscht.“ Außerdem gebe es Situationen, wo die Elektrifizierung schlicht an Grenzen stoße, wo Wärmepumpen nicht sinnvoll seien. Die Anpassung an verschiedene Gase werde daher eine weitere Herausforderung sein.

Im Bereich Gastechnologie will Vaillant in die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger für Brennwertheizgeräte investieren. Die aktuelle Gerätegeneration könne mit einem Wasserstoffanteil von bis zu 30 % betrieben werden. Serienreife Brennwertheizgeräte, die reinen Wasserstoff nutzen und daher kein CO2 emittieren, befinden sich laut dem Hersteller bereits im Testbetrieb.

Ein weiterer Schwerpunkt der Klimastrategie ist es, die verbleibenden Emissionen durch Aufforstungsprojekte auszugleichen. Vaillant engagiert sich in Schwellenländern für neue Waldflächen. Für die Klimaneutralität erwirbt das Unternehmen zunächst Zertifikate aus bereits bestehenden Aufforstungsprojekten. Hier sollen eigene hinzukommen. „Und wir werden uns auch in Deutschland bei Waldprojekten engagieren“, sagt Altenrath. „Uns ist es wichtig, Mitarbeitenden und Kunden greifbar zu machen, was wir tun.“

Montag, 23.08.2021, 08:58 Uhr
Heidi Roider

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