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Energie & Management > Stadtwerke - Böblingen baut Fernwärme-Versorgung zügig aus
Bild: Detlef, Fotolia.com
Stadtwerke

Böblingen baut Fernwärme-Versorgung zügig aus

Eine Millionen-Finanzspritze aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ermöglicht es den Stadtwerken, den Ausbau der Fernwärme-Versorgung voranzutreiben.

Spatenstich war im November, inzwischen ist die erste Leitung verlegt. Die Stadtwerke in Böblingen können dank Förderung ein Gewerbegebiet zügig an die Fernwärme-Versorgung anschließen. Rund 1,5 Mio. Euro erhält der Versorger nach eigenen Angaben aus dem Förderprogramm „Klimaschutz mit System“. In Topf fließen Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Eine Einsparung in Höhe von 410 t CO2 sei durch den Anschluss des Gewerbegebietes bereits vertraglich abgesichert, teilen die Stadtwerke mit.

„Fast alle Gewerbetreibenden, für die ein Anschluss an die Fernwärme sinnvoll ist, haben mit uns bereits die nötigen Vereinbarungen getroffen“, berichtet Matthias Schicktanz, zuständig für Sonderprojekte des Versorgers. Das Fernwärmenetz werde um eine Anschlussleistung von 4 MW und eine jährliche Abnahmemenge von 2.500 MWh wachsen.

Ein zusätzlicher Anreiz für Unternehmen in dem Gewerbegebiet „auf der Hulb“: Sie können sich ans Glasfasernetz anschließen lassen. „Mit dem gleichzeitigen Ausbau des Glasfasernetzes kombinieren wir Klimaschutz und Digitalisierung“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Alfred Kappenstein.


Mittwoch, 10.03.2021, 16:18 Uhr
Manfred Fischer
Energie & Management > Stadtwerke - Böblingen baut Fernwärme-Versorgung zügig aus
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Böblingen baut Fernwärme-Versorgung zügig aus
Eine Millionen-Finanzspritze aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung ermöglicht es den Stadtwerken, den Ausbau der Fernwärme-Versorgung voranzutreiben.

Spatenstich war im November, inzwischen ist die erste Leitung verlegt. Die Stadtwerke in Böblingen können dank Förderung ein Gewerbegebiet zügig an die Fernwärme-Versorgung anschließen. Rund 1,5 Mio. Euro erhält der Versorger nach eigenen Angaben aus dem Förderprogramm „Klimaschutz mit System“. In Topf fließen Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Eine Einsparung in Höhe von 410 t CO2 sei durch den Anschluss des Gewerbegebietes bereits vertraglich abgesichert, teilen die Stadtwerke mit.

„Fast alle Gewerbetreibenden, für die ein Anschluss an die Fernwärme sinnvoll ist, haben mit uns bereits die nötigen Vereinbarungen getroffen“, berichtet Matthias Schicktanz, zuständig für Sonderprojekte des Versorgers. Das Fernwärmenetz werde um eine Anschlussleistung von 4 MW und eine jährliche Abnahmemenge von 2.500 MWh wachsen.

Ein zusätzlicher Anreiz für Unternehmen in dem Gewerbegebiet „auf der Hulb“: Sie können sich ans Glasfasernetz anschließen lassen. „Mit dem gleichzeitigen Ausbau des Glasfasernetzes kombinieren wir Klimaschutz und Digitalisierung“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Alfred Kappenstein.


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